Deutschland: Schlaraffenland für fremde Parasiten und Hölle für seine Armen?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Mörder von Kandel lebte mit drei weiteren angeblich minderjährigen Invasoren in einem 190 qm-Einfamilienhaus mit Garten, Gartenhaus und Garage.
Ein deutsches Kind muß schon in finanziell privilegierteren Verhältnissen aufwachsen, um vergleichbar untergebracht zu sein. Auf die meisten deutschen Kinder trifft das nicht zu. Im Gegenteil: Die hier immer weiter um sich greifende Kinderarmut erfaßt immer weitere Kreise der deutschen Bevölkerung. Dieses Schicksal begleitet und belastet die davon Betroffenen bis weit in ihr späteres Dasein hinein.
Auch unter deutschen Rentnern grassiert die Armut. Immer zahlreicher werden diejenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht mehr selbst bestreiten können und auf Almosen angewiesen sind. Dabei haben viele der Betroffenen zur Schaffung der finanziellen Grundlagen beigetragen, die nun von den Schergen der in Deutschland herrschenden Clique verschleudert werden.

So wird Deutschland zum magischen Anziehungspunkt für ausländische Sozialparasiten. Nicht zufälligerweise stellt es das erklärte Ziel der Mehrheit potentieller Invasoren dar. So nett, wie hier, lebt es sich kaum irgendwo.

Weil unbegleiteten Minderjährigen hierzulande Ansprüche auf "angemessene" Unterbringung, Betreuung, Erziehung und Ausbildung eingeräumt werden, täuschen immer häufiger Sozialparasiten ein geringeres Alter vor.
Eine Unterbringung, wie die oben beschriebene, übersteigt auch bei großzügigster Auslegung des Begriffes der Angemessenheit jegliches Maß. Die Leistungen müssen sich an den in einfachen Schichten der deutschen Bevölkerung üblichen Zuständen orientieren, um nicht als Magnet für unrechtmäßige Begehrlichkeiten zu wirken. Alles andere kommt der Verschwendung deutscher Steuermittel zum Schaden der einheimischen Kinder und Jugendlichen gleich, denen diese Ressourcen vorenthalten werden. Ansonsten wäre die zynische Konsequenz, daß Kinder aus bedürftigen deutschen Kreisen sich am besten ihrer Eltern entledigen würden, um in der Genuß derartiger Segnungen zu kommen. Nichts rechtfertigt die Privilegierung von Ausländern gegenüber der angestammten Bevölkerung.
Das bestehende grobe Mißverhältnis wird noch dadurch verstärkt, daß auf die Überprüfung der Altersangaben der Ausländer weitgehend verzichtet wird, obwohl dies wissenschaftlich möglich wäre. Ignoranten, wie der Vorsitzende der Bundesärztekammer, sehen durch einschlägige Untersuchungen "das Menschenwohl" gefährdet. Wessen Wohl fühlt dieser Tor sich verpflichtet? Hier steht das Wohl der deutschen Jugend auf dem Spiel, auf deren Kosten solche Tölpel sich Großzügigkeit leisten. Wer einen Anspruch stellt, ist beweispflichtig dafür, daß die Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Wer sich dem verweigert, muß die Konsequenzen davon tragen.

Deutschland darf sich derartige Verschwendung finanzieller Mittel zu Lasten seiner Bedürftigsten nicht länger leisten. Das Kasner'sche Unrechtsregime ist nicht dem Wohle dieses Landes und seiner Bevölkerung verpflichtet, sondern exekutiert die Order derer, die es alimentieren und denen das Schicksal der Deutschen bestenfalls gleichgültig ist.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem-suedwesten/artikel/bluttat-in-kandel-fragen-nach-informationsaustausch/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/essen-kleidung-131-euro-taschengeld/ar-BBHMNZW?li=AAaxdRI&MSCC=1514917867&ocid=spartandhp
http://www.rp-online.de/thema/kinderarmut/
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/rentner-tafeln-100.html
https://www.n-tv.de/politik/Politiker-fordern-strengere-Altersueberpruefung-article20207373.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87304/Montgomery-gegen-umfassende-Alterstests-bei-Asylbewerbern