Renn um Dein Leben! Was ist in einer Amok- und Terrorsituation zu tun?

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Liebe Mitleser,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

Deutschland steckt im Schlamassel, sehr tief im Schlamassel. Der Sozialismus in Europa hat alle Staaten des Kontinents zu potentiellen Anschlagsgebieten gemacht. Die Situation wird sich meines Erachtens in den kommenden Jahren und Jahrzehnten dramatisch weiter verschärfen, so dass mit einem weiteren Anstieg von lebensgefährlichen Situationen in Schulen und in der Öffentlichkeit gerechnet werden muss.

Kurzum dieses Land steckt durch die Unrechtspolitik der Bundesregierung kurz vor dem Zusammenbruch seiner gesamtgesellschaftlichen Strukturen und einem selbstverschuldeten paneuropäischen Krisenmodus von historischem Ausmaß.

Da niemand weiss, ob er nicht selber eines Tages sich von einer Sekunde auf die anderen in einer lebensgefährlichen Gefahrenlage sich wieder findet ist es wichtig und von elementarer Bedeutung für das individuelle Überleben sich bereits vorher über Verhaltensweisen und Vorgehensweisen zu informieren und diese durch zu spielen, welche die Überlebenschancen in Extremsituationen verbessern helfen. Denn ist die Situation erst dar, dann brauchen Sie ihre gesamte Aufmerksamkeit zur Meisterung der Gefahrenlage.

Durch die fehlende Grenzsicherung und die unkontrollierte Massenmigration - vor allem nach Deutschland - hat nicht nur die Gefahr für Terroranschläge und einen Bürgerkrieg in der Zukunft zugenommen, sondern sich auch das Risiko für Amokläufe durch durchgeknallte Psychopathen deutlich erhöht. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sozialismus immer mehr Psychopathen produzieren wird um daraus Kapital zu schlagen und einen Überwachungsstaat zu errichten - sprich eine Diktatur.

Studien zeigen, dass beispielsweise in den USA ein 18 Jähriger Jugendliche im Schnitt 32000 Morde bereits in seinem Leben in den Medien konsumiert hat. Sowas bleibt nicht ohne Folgen für die seelische Entwicklung der Jugend und deren Empahtiefähigkeit. Kriegsspiele in der Lebensgeschichte eines Jugendlichen korrelieren in Studien signifikant mit Gewaltverbrechen derselben.

Die Situation dürfte in Deutschland und Europa kaum anders sein. So fanden in der Zeit von 1996 bis 2011 54 Amokläufe in der Welt angeblich statt. 38 dieser Amokläufe waren in den USA und 4 in Deutschland lokalisiert. Von den 10 schwersten Amokläufen fanden dabei allein vier Stück in Deutschland statt,also in dem Land in dem wir so gut und gerne leben.

Dies ist nur möglich, weil der Sozialismus zunehmend narzistisch gestörte Kinder und Jugendliche produziert und eine destruktive Familienpolitik betreibt. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass die als Gute-Kitas titulierten Kinder-Gulags des Sozialismus in Deutschland in den kommenden Jahren neue Amokläufer ausspucken werden, nachdem die Kinder durch Kitas und Fremdbetreuung ihrer so wichtigen frühkindlichen narzistischen Befriedigung beraubt wurden.

Denn Amokläufer gelten als zutiefst narzistisch gestört und ich gehe davon aus, dass die Kitapolitik in Deutschland, welche der Sozialismus hervorbringt, daher diesem Typus von Persönlichkeitsstörung innerhalb der Gesellschaft weiteren Auftrieb verleihen wird und sich somit die Zahl der Amokläufer an Schulen, Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen weiter erhöhen wird.

Psychodynamik des Täters bei einem Amoklauf:

Der Anschlag eines Amokläufers ist in aller Regel schon lange im voraus geplant - meist im Sinne eines erweiterten Suizids, der mit maximaler Anzahl an Opfern begleitet werden soll. Der Täter ist in einer psychischen Ausnahmesituation und zu allem entschlossen. 57 Prozent aller Täter richten sich am Ende eines Amoklaufes selbst hin.

Verhalten und Vorgehen bei einem Amoklauf und in lebensgefährlichen Situationen

Als Grundsatz gilt nach Möglichkeit den Aktionskreis des Täters/der Täter verlassen - sofern dies gefahrlos möglich ist. Jedwede lebensgefährliche Situation sollte vermieden. Es gilt daher:

Ist das Licht aus? Computer aus? Fernseher aus?

Wenn eine Flucht nicht möglich ist - Schockstarre vermeiden - Ruhe bewahren - auch wenn es eine Extremsituation ist. Panik ist kontraproduktiv und reduziert deine Überlebenschancen!

TÜREN ABSCHLIESSEN UND VERBARRIKADIEREN!

FENSTER und TÜRBEREICH NICHT BETRETEN, FENSTER SCHLIESSEN RAUM VERDUNKELN! LICHT AUS! ES WIRD NICHT GEREDET ODER TELEFONIERT - AUSSER UM DIE POLIZEI ZU INFORMIEREN!

AUF DEN BODEN LEGEN VERSTECKEN UND RUHIG VERHALTEN!

Situation: Täter dringt in den Raum, die Filiale oder das Klassenzimmer ein. In dem Augenblick besteht Lebensgefahr für alle im Raum befindlichen Personen. In dieser Situation sollten ALLE IM RAUM sofort den Täter angreifen - denn ein am Boden liegender Schüler oder Lehrer ist ein einfaches Ziel für einen bewaffneten und zu allem entschlossenen Psychopathen.

Ein in Bewegung befindlicher Mensch hingegen erhöht den Stress für den Täter und verbessert Deine Überlebenschancen und auch die aller anderen.

Schockstarre ist in einer solchen Situation tödlich. Bleib rational - aktiviere Deine Überlebensprogramme. Geh achtsam bei allem vor. Tue nichts was Dich und andere verraten könnte.

Situation der Täter steht vor Dir

In dieser Situation wird reden Dich kaum retten. Werfe mit einem Gegenstand oder mit mehreren Gegenständen auf den Täter. Dies zwingt ihn sich selber zu verteidigen,damit gewinnst Du wertvolle Sekunden zur Flucht.. Setzt dich sofort in Bewegung - jeder Meter zählt. Bewegung erhöht Deine Überlebenschancen. Reden ist in aller Regel zwecklos - du hast es mit einem Psychopathen zu tun der seinen Entschluss zu töten schon lange vorher gefasst hat. Flucht und Verstecken - und wenn nichts mehr hilft - der gezielte Angriff sind deinen einizigen Optionen in diesem Überlebenskampf.

Wenn Du redest sagt der Täter sehr wahrscheinlich "Halt die Klappe!" und wird danach sofort weiter schiessen, sofern er überhaupt reagiert. Seine Taten sind lange im voraus geplant. Gib Dich keiner Illusion hin, dass er von seinem Vorhaben abweichen würde. Das ist extrem unwahrscheinlich.

Denk immer daran der Täter ist Psychopath. Dennoch wenn die Situation eintreten sollte und kein Entkommen möglich ist (z.B. Verletzungsbedingt) - sprich furchtlos und mit klarer Stimme. Gleichzeitig Fluchtmöglichkeit eruieren und Gegenangriff starten. (Täter muss durch Attacke in der Ansprache überrascht werden, sofern eine Flucht nicht mehr möglich ist. Benutzte alle Mittel die Dir zur Verfügung stehen um Dein Leben zu retten)

Immer gilt aber Flucht ist die beste Option und jede Sekunde die man gewinnt erhöht Deine Überlebenschancen und auch die aller anderen. Such nach der Flucht ein Versteck in dem Du möglichst für Dich allein bist, weit weg vom Ort des Geschehens. Meide aber lang einsehbare Fluchtwege die dem Täter als Schussfeld dienen könnten. Solltest Du auf einer Toilette sein, dann schliesse die Toilettentüre ab, ziehe Deine Beine hoch und halt die Klappe. Kein Niesen, kein Reden, kein Handy, kein Nichts absolute Stille ist jetzt überlebenswichtig. Kontrolliere Deine Atmung - atme langsam ein und langsam aus - achte auf Deine Gefühle. Bleib still - alles wird gut!

Situation im Klassenzimmer - Tür ist verbarrikadiert/abgeschlossen:

Du hörst eine Stimme laut und deutlich vom Flur aus sagen: "Hier ist die Polizei! Die Gefahr ist vorbei. Sie können die Türe jetzt wieder öffnen."

Öffnest Du die Tür?

NEIN - AUF KEINEN FALL!

Denk drank Amokläufer sind Psychopathen. Halt Dich weiter von der Tür fern.

Ruf die Polizei selber an - 110 und erkundige Dich ob die Gefahr vorbei ist. Rückversicherung rettet Leben. Denn es könnte ein Trick sein.

Täter steht unmittelbar vor Dir - erscheint vor Dir!

Benutze Sand oder andere Gegenstände um diese auf den Täter zu werfen notfalls auch Dein Handy. Geht auch das nicht, dann weise ihn beispielsweise darauf hin, dass er am Rücken blutet oder was auch immer - je paradoxer umso besser für Dich und Deine Überlebenschancen.

Dadurch wird der Täter/Amokläufer irritiert. und kurzfristig aus dem Konzept gebracht. Man gewinnt vielleicht drei oder vier Sekunden und somit theoretisch 10-12 Meter für die Flucht - möglicherweise nicht mehr für sich selbst, aber zumindest für die anderen. Mit Glück sind es auch 10 Sekunden die den Täter irritieren und aus dem Konzept bringen. In diesem Fall lebensrettende Sekunden für Dich und alle anderen. Deine letzte Option - renn um Dein Leben - der kürzeste Weg ist der beste - und halte dich aus dem Aktionsradius der Täter fern. Denk dran - ein Ziel das sich bewegt, ist nicht so leicht zu treffen, wie jemand der in Schockstarre erstarrt ist und nichts mehr tut. Am besten ist es aber gar nicht erst entdeckt zu werden. Wenn Du also ein gutes Versteck hast, bleibe dort bis alle Gefahr vorüber ist. Das ist das beste was Du machen kannst.

Und noch was!

Fasse niemals eine Waffe an - sonst läufst Du Gefahr erschossen zu werden.

Geh davon aus, dass die Polizei den Täter nicht kennt und Polizisten jeden mit einer Waffe in der Hand in so einer Situation erschiessen. Eine Waffe darfst Du, sofern Du nicht selber in Gefahr bringst jedoch mit dem Fuss unter einen Schrank schieben - sofern damit der Täter nicht an diese mehr kommen kann.

Opfer- und Schwerverletzte

Solange der Täter aktiv ist schalte all Deine Emotionen aus - es wird keine Hilfe geleistet. Der Täter ist Dein Feind - und er handelt wie ein Automat, geplant gezielt und mit Vorsatz. Also musst auch Du Automat sein, wie ein Automat handeln, gezielt und lösungsorientiert. Erst mal nicht zu helfen, bis der Täter ausser Gefecht gesetzt wurde, heisst auch handeln und ist bis zur Beseitigung der Gefahrenlage in einem sicheren Versteck die beste Vorgehensweise. Es rettet am Ende mehr Menschen das Leben, als wenn Du auch noch auf der Opferliste stehst oder gar den Held spielen willst. Denk dran - Du bist kein Arzt der Schussverletzte auch nur annähernd adäquat helfen könnte. Die fehlt jede Kenntnis dafür und selbst wenn, dann fehlt Dir in diesem Augenblick auch die Ausstattung. Die Überlebenschancen von Schussverletzten sind generell schlecht - selbst unter professioneller Versorgung.

Hilfe kommt und ist bereits unterwegs. Bleib in Deinem Versteck - niemand ist geholfen, wenn Du stirbst und deine sichere Situation verlässt oder gar durch gut gemeinte Hilfeleistung die Neutralisierung des Täters womöglich zusätzlich behinderst erschwerst und selber als Opfer die spätere Rettung Deiner Freunde und Mitschüler erschwerst. Denke dran - Du hast keine medizinischen Möglichkeiten - und auch keine medizinischen Kenntnisse hier adäquat den Opfern bei zustehen. Vielmehr bringst Du Dich durch gut gemeinte Hilfeleistung in einer solchen Extremsituation nicht nur Dich selber in Gefahr, sondern behinderst möglicherweise die Internevtion zur umgehenden Neutralisierung des Täters just in diesem Augenblick, in dem Du Dich beispielsweise plötzlich im Schussfeld der Polizei und des Sondereinsatzkommandos befindest. Ist die Gefahr vorbei wird Dir und allen geholfen werden. Die Rettungs ist bereits unterwegs. Definitiv! Versprochen!

Denke immer daran - begib Dich niemals in den Aktionsradius des Täters. Das ist elementar für Dich und alle anderen. Nur wenn keine Möglichkeit mehr besteht einem solchen Fanal zu entkommen - heisst es Kämpfen - mit allem was Euch zur Verfügung steht. Schockstarre - auch innerlich ist tödlich. Bleib ruhig und innerlich beweglich - wo immer Du gerade steckst. Handle intelligent und rechne stets mit der List Deines Feindes.

Begegnest Du bei der Flucht der Polizei - halte Deine Hände über den Kopf, damit Du nicht erschossen wirst. Gehe dabei ruhig und besonnen.

Weitere Infos für lebensbedrohliche Lagen findest Du hier. Teile Sie mit Freunden, geht sie durch und besprecht Sie mit eurem Leherer, wenn er es noch nicht getan hat. Je besser ihr vorbereitet seit umso höher sind Eure Überlebenschancen. Spielt eine solche Situation ggf. praktisch mit Experten und der Polizei im Rahmen einer Übung regelmäßig durch

http://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/sus/polizei/gewalttaten_druckvorlage_flyer_lbel.pdf

_Quellen:

<sub>1. Empfehlungen des Innenministeriums von Bayern
2. [Empfehlungen der Polizei Berlin hier
3. Hinweise der Universität Duisburg hier
4. Ethische Überlegungen von Seelsorgern zum Einsatz eines Polizisten in Terror- und Amoksituationen hier
5. Interview mit einem Amokexperten hier
6. Psychodynamische Überlegungen zur Täterpsyche eines Amokläufers</sub>