Crashwarnung für den 24. Oktober 2018 weiter aktiv - den globalen Aktienmärkten steht eine schwere Handelswoche bevor...

in #deutsch6 years ago (edited)

Die kommende Woche wird die mit Abstand wichtigste Handelswoche für die globalen Finanzmärkte in den letzten Jahren, so wie es bereits im Februar von mir angekündigt wurde. Die Geschehnisse in der kommenden Woche haben das Zeug in die Finanzmarktgeschichte einzugehen.

Meine Einschätzung zur Bedrohungslage an den Finanzmärkten belasse ich daher weiter auf DEFCON 3...

Defcon 3 Alert.png

Wer in meinem Blog mitliest, weiß dass ich für die Zeit rund um den 24. Oktober diesen Jahres einen Crash an den Finanzmärkten erwarte.

Sollte es tatsächlich dazu kommen, dann sieht die Finanzwelt in der wir leben in einer Woche anders aus als heute und ebenso die Gesellschaft in der wir leben. Ein Finanzmarktbeben könnte dabei bereits zum kommenden Wochenende im Gefolge von strukturellen Eingriffen in die Finanzmärkte, einschliesslich Handelsaussetzungen, Börsenschliessungen und Limit Downs, zu panikartigen Entwicklungen führen - Bank Runs nicht ausgeschlossen.

Sollten die Finanzmärkte am Mittwoch tatsächlich historisch einbrechen, dann wird spätestens am Donnerstag die EZB und der Geldsozialismus von den Märkten auf eine knallharte Probe ihrer Glaubwürdigkeit gestellt.

Es kann sogar sein, dass die EZB selber am Ende noch Öl in das Feuer eines Aktienmarktcrashes schüttet. Die Kausa Italien allein würde schon reichen die Märkte dauerhaft in die Tiefe zu schicken.

Aber auch der Fall Khashoggi, dessen Tod inzwischen seitens der saudischen Führung bestätigt wurde, ist ein Fall mit vielen Fragezeichene - zumal die Leiche des Toten scheinbar spurlos verschwunden ist, sprich kurzerhand beseitigt wurde.

Damit ist die Möglichkeit einer Eskalation der geopolitischen Spannungen auf globaler Ebene möglich, die am Ende dazu führen kann, dass Saudi Arabien dem Westen den Ölhahn zudrehen kann und die Ölpreise anfangen zu explodieren.

Sollte sich dabei herausstellen, dass die geäußerten Anschuldigungen über eine bestialische Ermordung des Journalisten stimmen und er unter anderem am lebendingen Leib zerstückelt, sprich nach Abtrennung seiner Finger zersägt wurde, dann weiss ich nicht, was für Schockwellen dies an den Finanzmärkten auslösen wird, sofern es sich auch hier nicht wieder um Fake News handeln sollte.

Eine Krise im mittleren Osten könnte unmittelbare und direkte Folge sein, ebenso eine Krise von globalem Massstab.

Ölpreisschocks in Form von massiv steigenden Ölpreisen wären in der Lage die Standardaktien erst einmal massiv in den Keller zu schicken.

Als ob das aber nicht genung wäre, so gibt es zahllose weitere Brandherde, abseits der Aussenpolitik, die weitere Turbulenzen im Sinne einer Eskalation befeuern können.

Die Kanzlerschaft von Angela Merkel droht das vorzeitige Aus. Doch die Grünen stehen schon bereit die SPD in der Regierung abzulösen und sicherlich wird Merkel den Strohhalm ergreifen, den die Grünen ihr hinhalten werden, um selbser an die Honigtöpfe der Steuerzahler zu gelangen und für den Rest ihres Lebens auszusorgen.

Cem Özdemier, Katrin Göring Eckard und wie sie alle heissen wird es dabei egal sein, ob die Grünen am Ende dann von Merkel ebenfalls parteipolitisch in der Vesenkung landen werden. Persönliche Eitelkeiten sind am Ende immer stärker als der Blick auf das Gemeinwohl.

Denn in der freien Wirtschaft würden diese Personenkreise keine langfristige Anstellung finden - geschweige denn auf herausragende Positionen besetzen.

Sollte die Groko am Ende des Monats zerplatzen, dann kann es zwar sein, dass Merkel noch weiter nach links rutscht und mit den Grünen ein tete a tete suchen wird. Eins ist dann aber klar - die deutsche Wirtschaft kann dann für immer einpacken und der deutsche Steuerzahler und Sparer gleich mit. Deutschland landet dann gleich im tiefsten, diesmal dann aber grün angefärbten Kommunismus.

Eine Katastrophe für Deutschland, für Europa und die Zukunft der kommenden Generationen wäre damit endgültig besiegelt. Enteignungen und der Ausbau sozialistischer Strukturen zu Lasten der Wirtschaft und am Ende auch der arbeitenden Bevölkerung wären unausweichlich.

Die kommende Woche hält einige potentielle schwarze Schwäne für die Marktteilnehmer bereit. Welcher hier eine Situation erzeugt die zum Zusammenbruch der Finanzsystem führt bleibt unklar.

Ich persönlich halte einen explosionsartigen Anstieg der Ölpreise als Auslöser eines Crashes an den globalen Finanzmärkten für am wahrscheinlichsten.

Er wäre auch eine gute Ausrede der Sozialisten das eigene Versagen in zentralen ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen Dritten in die Schuhe zu schieben und den Ölpreis verantwortlich zu machen, wenn es um den Zusammenbruch der ökonomischen Strukturen Europas und Deutschlands geht, die besonders auf Ölimporte aus Saudi Arabien angewiesen sind.

Es wird stürmisch werden und die Bullen werden sich mächtig ins Zeug legen müssen um eine Finanzmarktkatastropohe zu verhindern.

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Sort:  

Ein Crash des Systems erwarte ich auch schon länger. Vielleicht wird das jetzt der Durchbruch für Kryptowährungen, zeit sich zu beweisen ;)

Es lässt sich schwer sagen wie die Kryptos reagieren werden.

Denn sollte der Geldsozialismus nicht mit Billionen erneut die Märkte stützen, dann könnten auch die Kryptos weiter entwertet werden.

Das strukturelle Risiko das Besitzer von Kryptos nicht an ihre Guthaben kommen besteht darüber hinaus ebenso.

Handelsberschränkungen und Kapitalverkehrskontrollen können den Zugriff so stark behindern, dass der Zugang zu Kryptos unmöglih wird - zumindest für viele - von einigen Spezies mal abgesehen.

Die Kryptos können auch verlieren, wenn die Zinsen wegen steigender Risikoaufschläge steigen. Keiner weiss am Ende was der Kryptomarkt machen wird.

Der fehlende realwirtschaftliche Bezug ist ein Problem viele Kryptos. Löst sich der Schuldenbubble auf, dann könnte ebenso auch der Druck auf Krytpos steigen, vor allem wenn die Arbeitslosigkeit anziehen sollte und Massenentlassungen dazu führen, dass Besitzer von Kryptos ihre Anlage auflösen müssen.

Umgkehrte Kapitalflüsse sind auch denkbar - hängt aber am Ende wohl vom auslösenden Ereignis ab, vor dem wir nicht wissen ob es wirklich kommt, dass aber zeitlich wahrscheinlich ist und wahrscheinlicher wird.

T-3 Tage (+/-36 Stunden) dann wissen wir wahrscheinlich mehr.

Bis jetzt (2018-10-23 09:00 MEZ) liegst du schon mal gut im Rennen. 11400 ist der letzte mögliche Halt vor dem Abgrund.

Guten Morgen,

ich lieg nicht im Rennen, weil ich nicht Short positioniert bin und dies erst heute abend machen für den Rest der Woche machen wollte.

Vor 1 Stunde bekam ich noch einen Anruf - so dass ich möglicherweise die Geschehnisse nicht kommentieren kann, weil einem nah stehender Mensch offenbar gesundheitlich akut schlechter geht. Sinnigerweise war die Rede von Krise.

Monetäre Verluste sind irrelevant und das Geschehen an der Börse ebenfalls wenn es um die Primärwerte wie Gesundheit und Leben geht.

Ich hoffe dass es nicht so ernst ist, wie es auf der Mailbox klang...

Beste Grüße und viel Glück

Eins muss man dir lassen: Du zeigst Mut mit dieser Prognose. Andere Crashpropheten begnügen sich mit der Aussage, dass der Crash irgendwann kommt. Nun ja, die Luft riecht schon lange nach Sprengstoff, aber bislang hat niemand den Zünder betätigt.
Wenn du Recht bekommst, werden die meisten weder mental noch organisatorisch vorbereitet sein. Das wird dann ein interessantes Spektakel.

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Ich hoffe, du bekommst Recht! Endlich mal Spannung an den Börsen.

Hallo Diana,

auf solche Spannungen kann ich verzichten. Mir wäre lieber wir würden die Geldsystem geordnet in ein besseres und stabileres Geldsystem überführen, dann wären auch solche Katastrophen nicht mehr als regelhafte Ereignisse als Auswüchse eines pervertierten Fiatmoneysystems mit Boom und Bustzyklen vonnöten.

DIe Einführung eines Vollgeldsystems wäre z.B. zusammen mit der Übetragung der Geldschöpfung auf den Souverän ein Schritt der viel Leid, Elend und den Tod von Millionen Menschen verhindern kann.

Ein Crash wirkt immer destruktiv - und trifft zumeist die falschen Marktteilnehmer - meist junge Menschen die an der Börse noch nicht erlebt haben wie Imker des Finanzsystems ihnen ihre sauer verdienten ersten Ersparnisse plündern.

Das hat insofern System, weil es den Eliten hilft die Ausbeutung der Jugend über Jahre und Jahrzehnte zu betreiben und in die gewünschte Form des Kreditsklaventums zu treiben.

Gerade wer jung ist sollte es naiv unbedarf alles glauben, was die Medien ihm auftischen. Wenn es crasht wie ich prognostiziert, dann wird es heftig.

Die Bullen müssen diese Woche sich wirklich ins Zeug legen - denn eine allgemeine Zurückhaltung des Marktes über die nächsten Tage - auch vor dem Hintergund der politischen Ereignisse und der steigenden Zinsen, sprich Risikoaufschläge bei italienischen Staatsanleihen und den USA lastet auf der Bullenpower-

Wenn die Bullen keine Unterstützung von den Zentralbanken bekommen, dann wird es schwer für diese das Blatt noch zu wenden.

Die Frage ist natürlich wie hoch ist der spekulative Anteil bereits jetzt an Shortabsicherungen im Markt oder sind die Marktteilnehmer bereits zu schwach gegen die Risiken eines Absturzes der Märkte abgesichert.

Ich denke dass man vor Dienstag abend noch die Füsse still halten muss. Im Laufe des Mittwochs dürften dann erste Hinweise entstehen, was in den dann folgenden 48-72 Stunden bis zum Wochenende passieren wird. Bis Dienstag wird es wohl noch argumentativ auf Wochenbasis zu gehen - ab Mittwoch dann wohl in welche Degreelevel auch immer zu Bewegungen kommen die sich im Tagesverlauf steigern können und den Börsianern, nicht aber den Rechnern und Alogos, den Schweiss auf die Stirne treiben werden.

Mag mich irren, fürchte aber, dass es so kommen wird.

Ich freue mich mehr, wenn es nicht so kommt, wie ich prognostiziert habe. Denn es ginge auch ohne Crash, wenn man bereit wäre Vernunft in der Politik walten zu lassen und ein Vollgeldsystem bereits eingführt hätte in Kombination mit einem Trennbankensystem, was aber nicht der Fall ist...

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