Je niedriger der IQ desto weniger gesunde Menschenverstand ist vorhanden....es sei denn man hat extrem böse Absichten. Das ist allerdings sehr selten. Die meisten Menschen handeln böse, weil sie dumm sind. Sprich, sie glauben dass sie etwas Gutes machen.

Vertreter aus verschiedenen Schichten sind meiner Meinung nach überhaupt keine Lösung. Die Schicht sollte kein Kriterium sein, sondern die Fähigkeiten. Diese lassen sich in der Regel(nicht immer!) aus dem IQ ableiten.

Wenn ich nun obdachlose Menschen in den Bundestag bringe, die durchschnittlich einen äußerst niedrigen IQ haben und nichts von Geld verstehen....wie hilfreich ist es diese Schicht in der Politik zu haben? Ich weiß dass es knallhart klingt, aber weder soziale Schicht, Hautfarbe, noch Geschlecht sondern irgendeine Rolle spielen ob man in die Politik kommt. Nur die Fähigkeiten sollten zählen...und wie ich bereits sagte: Diese lassen sich in der Regel(nicht immer!) aus dem IQ ableiten.

Was die "Diskriminierung" deiner Freundin angeht so kann ich hier nicht mitsprechen. Ich weiß nur dass ich selbst wenn irgendwas zu meinem Nachteil ausfällt, nicht sofort Diskriminierung schreie nur weil ich schwarz bin.

Was die Belastbarkeit angeht, habe ich eigentlich gute Studien verlinkt, deswegen brauche ich nicht nochmal drauf einzugehen. Die Tatsache dass Frauen Nacht für Nacht ein Säugling füttern hat nichts mit einer höheren Stresstoleranz zu tun, sondern mit einer erhöhten Empathie die Frauen haben(bei der Politik ist das gefährlich!) und den dadurch entstehenden "Mutterinstinkt".

Danke für deinen kritischen Kommentar und fürs Anschauen :)