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Nichts für ungut. Das nachfolgende soll nur dazu anregen, vielleicht einmal tiefer blicken zu wollen. Wenn nicht, auch nicht schlimm.

Einen guten Rutsch ins Jahr 2019

Seit 2014 wird durch den Verein für Socialpolitik „für innovative, internationale Forschungsleistungen auf den Gebieten der monetären Makroökonomie, Geldpolitik und Währungspolitik“ der „Carl-Menger-Preis“ vergeben, der von der Deutschen Bundesbank, der Oesterreichischen Nationalbank sowie der Schweizerischen Nationalbank gemeinsam gestiftet wurde und mit 20.000,- Euro dotiert ist. Erste Preisträgerin ist Hélène Rey, Professorin an der London Business School. In einem Beitrag für eigentümlich frei begrüßte der ehemalige Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler die Stiftung des Preises als Anerkennung der „Verdienste Mengers in der Geldtheorie“.

Ich bin da an einigen Stellen aber einfach Realist und sehe die Sachen wie sie aktuell von den Menschen gelebt werden. Und da sehe ich einfach die breite Masse die sich erst gar nicht von den bunten Scheinen trennen kann.

Der nächste logische und PRAKTIKABLE und VERSTÄNDLICHE Weg ist dann Edelmetall oder eben klassisch Dienstleistung/Waren-Tausch.

Geldtheorie usw. ist interessant und wichtig. Hat aber im Fall der Fälle keinen Wert weil die Leute nach Alternativen zu FIAT suchen müssen. Und da ist eben seit (keine Ahnung wie viel Jahren) der Tauschhandel oder eben Edelmetall ein akzeptiertes Zahlungsmittel.

Nichts für ungut ;-)
Ich mag Theorien, aber ich reflektiere Theorien auch immer auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis unter dem Umstand dass es immer noch Menschen sind, die "handeln".

Dir auch ein gutes, gesundes und schönes Jahr 2019! :-)

Beste Grüße aus Sardinien,
Hasenmann

PS: Menger werde ich mir anschauen.

Sardinien, für mich mit einer der schönsten Inseln im Nahbereich. Und was mich fasziniert, ist die ganz eigene Mentalität der Insulaner, die sie sich trotz der europäischen Einflüsse bewahren konnten.

Ein weiterer Gedanke, der mir an Sardinien gefällt ist die viele LAndwirtschaft und die direkte Verbindung zu den Menschen dort. Das Gemüse kann direkt vom Bauern gekauft werden. Das Fleisch direkt vom Viehzüchter.

Und das macht es für mich einfach lebenswerter als in der Großstadt.

Hier sehe ich einem "Ende der Zivilisation" auch entspannter entgegen als in Deutschland.

Die PV-Anlage ist hier schon in Planung und soll das Haus in Sardinien mit Strom versorgen. In einer Form in der wir in der ersten Stufe den täglichen Bedarf grob abdecken.

aber aufpassen beim Wechselrichter. Er muss in der Lage sein auch eventuell einen Akku zu beladen (Zukunftsdenken) und er muss in der Lage sein sich runterregeln zu können, ohne abzuschalten. Und du brauchst eine Antiislandig, die in der Lage ist, die Herzzahl zu überwachen um bei einem externen Stromausfall, oder Stromabschaltung nicht auf Störung geht. Oder bei Abschaltung der Externen wegen Reparatur, sicherstellt, das keine Energie ins öffentliche Netz strömt (der externe Elektriker könnte tot von der Leiter fallen)

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