You are viewing a single comment's thread from:

RE: Mein SoLaWi-Gemüseanteil | Solidarische Landwirtschaft – regionales Obst & Gemüse zum fairen Preis

in #deutsch6 years ago

Hey Claudia,

so jetzt. Ich hab deinen Post vor ein paar Tagen schon gesehen und wollte ihn die ganze Zeit kommentieren. :) Jetzt hab ich genau 15 Minuten Zeit, ich hoffe ich schaffe es! Danach bin ich beim Eltern-Teamer-Gespräch in der Schule..

Das Thema Lebensmittel beschäftigt mich auch sehr. Ich bin seit ungefähr einem halben Jahr bei foodsharing.de sehr aktiv. Seit mir über die Lebensmittelverschwendung die Augen so richtig geöffnet worden sind (Ich sehe es ja jetzt jeden Tag), beschäftige ich mich mehr mit dem Thema.
Deshalb habe ich dann vor einer Weile auch von SoLaWi gehört.

Ich find das eine prima Sache!!! Sollte ich irgendwann nicht mehr bei foodsharing abholen, werde ich auf jeden Fall dabei sein. Hier in der Nähe gibt es sogar mehrere davon!

Das Gemüse auf den Fotos ist aber immer jeweils ein Ernteanteil, richtig? Sonst wäre es ja ein bisschen viel. :D
Kann sich denn dann jeder so viel nehmen wie er möchte bzw. in der Woche braucht? So ganz weiß ich nämlich noch nicht, wie es funktioniert.

Falls dich foodsharing auch interessiert und du dich vielleicht zusätzlich auch da einbringen möchtest, schau doch mal im Internet! Es gibt es mittlerweise in sehr vielen Städten! Und da wird natürlich auch nicht nur Gemüse abgeholt...

In meinen Artikeln werde ich unter anderem auch immer wieder aus meinem Foodsaver-Alltag berichten ;)

So, jetzt muss ich los. Das hat genau gepasst! ;)

Ich freu mich auf weitere Artikel von dir!

Herzlichen Gruß,
Mo*

Sort:  

Hallo Mo*, lieben Dank für deinen Kommentar! Es ist genau wie du vermutet hast ein wöchentlicher Ernteanteil pro Foto zu sehen. Sonst wäre es wirklich bissl viel. ;-) Man kann sich nicht nehmen, wie viel man möchte, sondern bekommt pro gekauftem Ernteanteil immer eine gewisse Menge zugeteilt. Bei uns stehen dann Kisten voll Gemüse im Abholraum und darauf steht "Pro Anteil 1 Kürbis, 600 g Bohnen, 10 Kartoffeln... etc." Würde jeder nehmen, wie viel er bräuchte, ließe sich der Bedarf schlecht planen und am Ende des Tages wäre für die Spätabholer vielleicht nichts mehr da bzw. es könnte auch passieren, dass am Ende geerntete Sachen übrig sind, die einfach keiner mitgenommen hat und die dann entsorgt werden müssten. Manchmal haben wir Kisten die sind randvoll mit Salat, da steht dann auch mal dran "zur freien Verfügung" weil megaviel davon vorhanden ist. Aber das ist eher die Ausnahme.

Foodsharing kenne ich schon, habe ich als ich noch in der Stadt gewohnt habe auch schon betrieben. Jetzt wohne ich ländlich, da gibts kein wirkliches Netzwerk für solche Sachen und 20-30 km in die nächste Großstadt dafür fahren, ist auch wieder nicht besonders nachhaltig. Ich bin aber voll gespannt, was du uns aus deinem Foodsaveralltag so berichten wirst - folge dir gleich mal. :-)

Ja klar, ist ja eigentlich auch logisch, dass man sich nur eine bestimmte Menge nehmen kann ;D

Ah, toll! Dann weißt du ja auch, was für ein Wahnsinn das mit der Lebensmittelverschwendung ist. Manchmal echt gruselig.
Nein 20 km wären nicht nachhaltig ;)

Überleg gerade welcher Artikel der nächste wird. Mal schaun.
Freu mich das du dabei bist!

Dann bis bald! :D
Mo*

Coin Marketplace

STEEM 0.29
TRX 0.12
JST 0.032
BTC 63240.82
ETH 3048.64
USDT 1.00
SBD 3.80