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RE: Jetzt Weitergabe von Adressdaten an die Parteien widersprechen!

in #deutsch7 years ago

Vielen Dank für den Hinweis. Du betrachtest hierbei ein Symptom der Parteien"demokratie". So lange so viel Macht an so wenig Entscheider delegiert wird, ist Selbstbegünstigung Programm. Beispiele:

  • Parteienfinanzierung durch Steuermittel
  • Abgeordnete sind von der Rentenversicherung ausgenommen, die sie dem Wahlvolk verordnen
  • Günstlingswirtschaft (letztes Beispiel VW Aufsichtrat Abfindung in Millionenhöhe für Soze)

Unsere Hauptforderung sollte lauten: Mehr direkte Demokratie, weniger Parlamentarier!

Die Erwähnung der NPD lenkt ein wenig vom Thema ab. Ich will überhaupt keine Werbung, egal von wem. Nicht von Aldi, SPD, NPD usw.

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Vielen Dank für dein Feedback! Auch ich bin für mehr Basisdemokratie finde die Parteienfinanzierung durch Steuermittel zumindest bedenkenswert. Noch bedenkswerter finde ich allerdings die Herausgabe meiner Daten an Parteien, die damit gezielt auf bestimmte Personengruppen zugeschnittene Werbung machen können.
Besonders aufschlussreich fand ich diesbezüglich den Artikel "Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt" über die Methoden der gezielten Einflussnahme via facebook und Co. Ich denke, dass Aldi diesbezüglich doch noch einmal etwas anderes ist. In der Regel machen die ja auch keine personalisierte Werbung, sondern legen ihren Prospekt eher den Tages- und Wochenzeitungen bei, die dann an alle Haushalte verteilt werden.

Stimmt natürlich. Die Politiker müssten meine Daten schützen und nicht verwenden.
Ich wollte lediglich aufzeigen, dass die Typen so lange alles für sich und gegen uns machen können, bis wir ihnen Grenzen setzen. Hier ist das nächste Beispiel:

Ich will überhaupt keine Werbung, egal von wem. Nicht von Aldi, SPD, NPD usw.

So siehts aus....

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