Positives Denken - 5 Gewohnheiten von glücklichen Menschen

Hola mis Steemians

Ihr seid euren Gedanken nicht machtlos ausgeliefert. Positives Denken lässt sich trainieren

Ok ich geb es zu; der Satz "Ihr müsst positiv denken!" kommt uns allen manchmal wie eine nervtötende Floskel vor. Vor allem in solchen Situationen, in denen ihr vermutlich alles andere als positiv gestimmt seid, weil es Umstände eben gerade nicht zulassen.

Eine berechtigte Frage, die mir schon gestellt wurde: "Michael, was bitte soll es bringen, positiv zu denken, wenn die Situation momentan eher negativ ist?".

Dass aber die Kraft von positiven Gedanken überhaupt nichts mit Esoterik zu tun hat und auch tatsächlich ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg sein kann – als Unternehmen oder Privatperson – liegt auf der Hand. Wo man früher noch dachte, dass wir als pessimistisch oder optimistisch denkende Person geboren würden und eben nichts dafür könnten, so zu sein, so wissen wir heute, das dies nur die halbe Wahrheit ist:

• 50 Prozent unsere Anlagen bestimmen, wie schwer oder leicht es uns fällt, immer gut drauf zu sein und eher positiv zu denken.
• 10 Prozent bestimmen unsere Lebensumstände
• und zu 40 Prozent haben wir's persönlich in der Hand, was wir aus unserem Leben machen

Und wie positives Denken in der Praxis aussehen kann, verrate ich euch hier:

bewusster Denken und damit die Gedanken steuern

Oftmals kommt es uns so vor, als seien wir den eigenen Gedanken hilflos ausgeliefert. Als besitzen negative Gedankenmuster die Macht über uns und dass wir eigentlich nichts dagegen ausrichten könnten. Vollkommen falsch! Macht euch bewusst: es ist euer Kopf und eure Gedanken! Folglich könnt ihr auch bewusst Einfluss darauf nehmen, was da gerade hinter eurer Stirn abgeht.

Gutes Denken und gutes Leben gehören definitiv zusammen

Fragt euch bei allem, was ihr tut, ob das etwas wirklich etwas Gutes ist. Kann beispielsweise euer Handeln euch oder auch Anderen etwas Gutes bringen? Bezweckt ihr mit eurem Handeln eine gute Absicht? Und dies gilt nicht nur auf euer Tun, sondern auch auf euer Denken zu.

Seid ihr eher Denker, Fühler oder Macher?

Nehmt euer Wohlbefinden selbst in die Hand

Guten Gedanken und Gefühle gleichen die negativen in ihrer Wirkung auf Geist und Körper aus

Damit meine ich, dass wenn ihr grad etwas Freudvolles erlebt oder an etwas Schönes denkt resp. in euer Bewusstsein holt, könnt ihr viel schneller regenerieren und seid schneller fit für neue Anforderungen.

Versprüht eine positive Stimmung

Eine eher positive Grundhaltung, erleichtert euch die Wahrnehmung anderer positiver Dinge. Damit löst ihr nicht selten einen Dominoeffekt aus. Ihr könnt diesen Punkt ganz einfach mal austesten, indem ihr die Menschen auf der Straße fröhlich anlächelt. Die Reaktionen werden euch überraschen.

Schätzt alles, was ihr habt

Um die Dankbarkeit nicht aus den Augen resp. Gedanken zu verlieren, rate ich euch ein sogenanntes Dankbarkeits-Tagebuch zu führen, in das ihr jeden Abend notiert, was euch so den ganzen Tag über Positives widerfahren ist. Dinge, Situationen wofür ihr euch sich von Herzen bedanken möchtet. Und wenn ihr mal wieder "nur Pech" habt, so wergt einfach einen kurzen Blick in dieses Tagesbuch und schon geht's euch wieder besser und euer Pech relativiert sich.

Ich hoffe ihr könnt den einen oder anderen Punkt für euch nützen und umsetzen.

Bildquellen
Pixabay

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Bis zum nächsten Mal

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Hasta luego.
mikeCee aka Captain Mike Sparrow the steemian of the caribbean

@limesoda

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