Sind Viren Krankheitsverursacher, oder dient die Viren-These als Grundsteinlegung für Milliardenprofite der Pharmaindustrie?

in #deutsch7 years ago

Am 19. Januar 2017 berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF erstmals von einer weltumspannenden Verschwörungskoalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen. Als die größten Geldgeber wurden neben verschiedenen Ländern auch die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Bill und Melinda Gates-Stiftung genannt.

Genau diese NGOs und Stiftungen selbsternannter Philantrophen sind bestrebt Krankheitsausbrüche gleich als Epidemien, besser noch als Pandemien hochzustilisieren. Immer werden gleich die Übeltäter in Form von Viren präsentiert. Ob Vogelgrippe, Schweinegrippe, BSE, Ebola, oder Zika, sofort wird mediengerecht eindeutig nachgewiesen, dass ein Virus der Auslöser der auftretenden Krankheitsfälle ist.
Nach dem Ausrufen von Epidemien setzt sich eine gewaltige Geldverteilungslawine in Bewegung, die der Chemie- und Pharmabranche, sowie den zuvor genannten Beteiligten, Unsummen an Gewinnen bescheren.

(Bild: www.pixabay.com)

Bitte beachten: Was jetzt folgt sind keine Behauptungen, sondern hypothetische Grundsatzfragen! - Leicht erregbare Gemüter sollten besser nicht weiterlesen ;-)

Man gilt gleich als weltfremd, schlicht als doof, oder gar als ein böser Verschwörungstheoretiker, wenn man es wagt andere Auslöser in Betracht zu ziehen und nachfolgende Fragen zu stellen:
Warum werden nicht mal landwirtschaftliche Pestizide, die Desinfektionsmittelchemie, allerlei Umweltverschmutzungen, oder gar Impfungen, etc. in Augenschein genommen?

Warum werden Anwendungen von chemisch-pharmazeutischen Erzeugnissen bereits im Vorfeld kategorisch als Krankheitsauslöser ausgeschlossen?

Kann es sein, dass die Viren-These erfunden wurde um Impf- und Medikamentenschäden, sowie toxische Schäden zu kaschieren? - Eine übermächtige Lobby lässt grüßen!?!!

Die These von Viren als Übeltäter wurde über jahrzehntelange Gehirnwäsche gesellschaftsfähig gemacht und gilt sowohl unter Laien, als auch unter Fachleuten, als allgemein anerkannt!

Viren sind so winzig, dass man sie unter normalen Lichtmikroskopen nicht nachweisen kann. Fakt ist, kein Mensch weiss genau was Viren sind. Es handelt sich um reine Spekulationen und hochtrabende Hypothesen.
Noch nie wurde ein Virus in gereinigter, isolierter Form nachgewiesen.
Laut allseits anerkannter Definition von Wikipedia, sind Viren "infektiöse Partikel".
"Virus" ist ein lateinischer Begriff und bedeutet "Gift", Saft oder Schleim. Viren bestehen nicht aus einer Zelle und besitzen weder einen eigenen Stoffwechsel, noch sind sie eigenständig fähig, sich selbst zu reproduzieren. Deshalb sind sich Virologen darüber einig, dass es sich bei Viren nicht um Lebewesen handelt.

Eine provokante aber durchaus nicht ganz ungerechtfertigte Schlussfolgerung:
Wenn Viren gleich Gift sind, dann könnten Viruserkrankungen nichts anderes, als Vergiftungen darstellen!?!! - Daraus folgt, dass sogenannte Virusepidemien aus Verunreinigungen/Verschmutzungen, also auch aus Vergiftungen durch landwirtschaftlich eingesetzte Pestizide, Schwermetalle, Genfood, Impfungen, synthetische Drogen, Übermedikationen, übertriebene Desinfektionen oder anderen „segensreichen“ chemischen Anwendungen herrühren könnten.
Nicht natürliche, chemische Erzeugnisse wirken auf biologische Organismen fast immer, höchst toxisch! Doch diese Fakten werden von der milliardenschweren Chemie- und Pharma-Mafia mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterdrückt. 

Dr. med. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht, die Autoren des Buches „Viren-Wahn“ stellen anhand ihrer Recherchen folgenden interessanten Zusammenhang fest: 


Erst seit dem Aufkommen der Medizinindustrie, womit in erster Linie die Pharmaindustrie gemeint ist, werde an den medizinischen Universitäten die Theorie gelehrt und verbreitet, dass sehr viele Krankheiten durch Viren und Bakterien verursacht seien. D.h., dass es für die Medizinindustrie hauptsächlich eine Ursache für Krankheiten gibt, das sind Viren und Bakterien, die dann auch hauptsächlich durch eine einzige Lösung beseitigt werden können. Dies war dann die Grundsteinlegung für die Tabletten- und Impfindustrie im 19. Jahrhundert, so schrieben Köhnlein und Engelbrecht in ihrem Buch. 


Nochmals: Der Beitrag dient nicht dazu, festgefahrene Gemüter zu erregen. Es soll auch keine feststehende Behauptung aufgestellt werden, sondern es soll angeregt werden die Viren-These neutral aufzuarbeiten und mittels logischer Aspekte zu hinterfragen. Die Entscheidung, welcher These man nun Glauben schenken soll, muss ein jeder für sich selbst treffen!

Weitere Thesen, Gedankenansätze, oder Quellen bitte den Kommentaren anfügen! Danke.  


(Videoquelle: www.youtube.com) 

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Ein fantastischer Artikel, vielen Dank dafür! In Ergänzung dazu: es gibt ein rechtskräftiges Urteil des BGH (2017), in dem belegt wird, daß es keine Viren geben kann. Es ist bislang niemals und nirgens der Nachweis eines Virus geführt worden. Impfungen sind somit obsolet. - Daß das nicht zur Kenntnis genommen wird, liegt auf der Hand, du hast die Gründe genannt. Wenn das Menschen nicht glauben können, ist das ja nur ein Zeichen dafür, daß sie es nicht wissen. Das allein zählt. Religion ist woanders. - Es gibt eine sehr ernst zu nehmende australische Forschergruppe, die ebenfalls die Existenz von Viren ablehnt. Bei Bedarf gerne mehr Hinweise von mir. - Liebe Grüße!

Danke für dein positives Feedback. Hatte ich nicht erwartet!
Es ist leider schwer Menschen dahin zu bewegen, sich mit Themen auseinander zu setzen, die von der Mainstream Meinung abweichen. Die Virus-These wurde uns von klein auf eingetrichtert und soll keinesfalls angetastet werden. Deshalb erfreut es mich immer wieder auf Freidenker, wie dich, zu treffen!

Ich nehme an, deine Andeutung bzgl. des rechtskräftigen Urteils des BGH bezieht sich auf den Molekularbiologen Stefan Lanka? Für Hinweise und Links bzgl. der australischen Forschergruppe, bin ich gewiss sehr dankbar.
Viele Grüße zurück!

Ja korrekt, Dr. Lanka ist der "Motor" für dieses Urteil. Auf seiner Internetpräsenz ist darüber viel zu lesen.
Die Forschergruppe: http://theperthgroup.com .
Wenn man einmal den Mut hatte, die erste Decke zu heben und darunter zu schauen, kommt man nicht mehr umhin, sich jede Decke vorzunehmen. Und siehe da: unter allen liegt meterhoch der Dreck. Und die, die die Wahrheit wissen wollen, sind an einer Hand abzuzählen. Deshalb freut es auch mich, einen solchen hier gefunden zu haben.
Alles Gute, "man sieht sich"!

Danke für den Link und die wahren Worte.
Dazu ein passendes Zitat (Autor mir leider nicht bekannt!): "Zahlreiche Menschen glauben zu wissen, was man mit gutem Gewissen nicht glauben kann!"
Dir auch nur das beste, und bis demnächst ;-)

Calling @originalworks :)
img credz: pixabay.com
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"Fakt ist, kein Mensch weiss genau was Viren sind." Das ist objektiv gesehen falsch, da man sogar schon die meisten relevanten Viren durchsequenziert hat, man also genau weiss, welche Proteine ihre DNA (oder RNA) codieren und wie genau sie es schaffen, in Zellen hineinzukommen, sich zu vermehren bzw. unsere Immunabwehr auszutricksen.
Dass die "Viren-These erfunden wurde um Impf- und Medikamentenschäden, sowie toxische Schäden zu kaschieren", glaube ich nicht. Das mit der Pharma-Mafia wird meines Erachtens maßlos übertrieben. In den letzen Jahren sind die Arzneimittelbehörden immer strenger geworden, und selbst kleinste Verstöße werden geahndet. Ich habe da einen gewissen Einblick, war selber bei Behördeninspektionen involviert, und kann sagen, dass es unmöglich wäre, heutzutage Medikamente ohne entsprechende Wirkungsnachweise auf den Markt zu bringen, geschweige denn Medikamenten-Nebenwirkungen auf Viren zu schieben.

Aber wie kann man einen Virus durchsequenzieren, wenn noch nie ein Virus in gereinigter, isolierter Form nachgewiesen wurde? Das ist doch die einleuchtendste Erklärung, weshalb Kritiker die Viren-These zurecht hinterfragen!
Wie kann man zu einem eindeutig zuordenbaren Ergebnis kommen, wenn man ein verunreinigtes Stoffgemisch untersucht?

Ein schönes Zitat von Bob Hope besagt: „Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: 'Ich weiß es auch nicht'.“

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