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RE: Wer bezahlt noch freiwillig GEZ Gebühren ?

in #deutsch7 years ago

Es mag sich jetzt komisch anhören, ich zahle den Beitrag gern. Als LKW Fahrer komme ich durch viele Gebiete in Deutschland in denen es gute und interessante Radiosender zu endecken giebt, welche es ohne die GEZ nicht geben würde. Und dann kommt noch dazu das ich den öffentlich rechtlichen mehr vertraue als den Privaten.
Du kannst dich selbverständlich auch direkt bei den jeweiligen Funk und Fersehen Sendeanstalten beschweren, auch darüber das der Hr. Kleber deiner Meinung nach zu viel Geld bekommt. Dabei fällt mir ein, das ist erstmal nur eine Behauptung von dir und zwar solange bis du eine verlässliche Quelle nachweisen kannst.
Also das ist meine Meinung über die GEZ und dieser Kommentar soll auch nicht so aufgefasst werden als wolle ich Menschen die sich über die GEZ ärgern zum umdenken auffordern.

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Nicht alle Radiosender werden durch die GEZ finanziert, das sind wirklich nur die staatlich kontrollieren, die dafür Geld bekommen. Bekannte haben ein Onlineradio und finanzieren das privat, die liefern gutes Programm erhalten aber nichts von der GEZ.

Stimme dir voll zu!
Ich glaube für das Geld was die staatlichen Radiosender verheizen könnten private noch ein vielfach geileres Programm auf die Beine stellen. Außerdem sehe ich das irgendwo auch als unlauteren Wettbewerb an. Man tut sich sicherlich schwer mit staatlichen zu konkurieren die das Geld von der GEZ in den Arsch gestopft bekommen, als wie wenn man die Brötchen selbst verdienen muss.

Noch ein kleiner satirischer Beitrag den ich gefunden habe:

  • Große Freude beim Öffentlich-Rechtlichen: Wie nun bekannt wurde, konnten die Rundfunkanstalten im vergangenen Jahr ein Plus von rund einer halben Milliarde Euro erwirtschaften. "Wir können stolz auf unsere Arbeit sein", sagte der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm . "Das Ergebnis zeigt, daß wir auf das richtige Programm gesetzt haben, bestätigt aber auch unser Geschäftsmodell." In Anerkennung dieser Leistung fordert Wilhelm eine Erhöhung der Rundfunkgebühren: "Es wäre nur gerecht, wenn auch die Bevölkerung ihren Teil zum gemeinsamen Erfolg beitrüge." Wilhelm verwies darauf, daß insbesondere die Kosten beim Spitzenpersonal aufgrund der erzielten Gewinne stark steigen dürften. "Wer solche Bilanzen vorlegt, hat sich eine Belohnung redlich verdient", äußerte Wilhelm stark angeheitert gegenüber verdutzten Pressevertretern.

Anm. d. Red :-)

  • Die Quellen zum Gehalt von Claus Kleber sind z.B. die Süddeutsche Zeitung, Focus, Spiegel, Der Gehaltsreporter und weiterhin viele Internetportale. Die geringste Angabe sind mindestens 320.000.-€ Gehalt pro Jahr ohne benannte Aufwendungen. Die maximalen 600.000.-€ beziehen sich evtl. auf die Gesamtkosten für die Beitragszahler inkl. Hotel, Schnaps & Nutten um es plakativ zu sagen.
  • Des weitern bin ich genauso wie du ein Linux-User. Nach deiner Theorie dürfte es so etwas wie Linux gar nicht geben weil dafür ja auch keine Zwangsabgaben erhoben werden.

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