Über edelmetallgedeckte Kryptowährungen

in #deutsch6 years ago

Gedanken zu Kryptowährungen mit Edelmetalldeckung

Würde eine edelmetallgedeckte Kryptowährung funktionieren?

Eine blockchain-basierte, goldgedeckte Währung würde mir als Ideallösung vorschweben.
Diese Aussage stammt aus einer Antwort auf den Beitrag auf Steemit mit dem Titel »Woher kommt das Geld und welche Funktionen erfüllt es - Teil 2«. Meine Auffassung ist eine gänzlich konträre, und diese sei nun im Folgenden dargelegt:

Es gibt viele Befürworter für edelmetallgedeckte Kryptowährungen. Der zugrundeliegende Gedanke dürfte der sein, daß man dann im Zweifelsfall etwas Werthaltiges in der Hand hat. Auch 20 Jahre nachdem das Internet in die Haushalte Einzug gehalten hat, haben sich die meisten Menschen noch nicht von dieser anerzogenen Vorstellung lösen können, daß ausschließlich die haptische Erfahrung einen Wertbeweis darstellt.

Dabei sollte im Informationszeitalter klar geworden sein, daß der Wert einer Information unabhängig von ihrem Vehikel zu bewerten ist. Ob eine Meldung nun auf Papier, als Radiowelle oder in digitaler Form übertragen wird hat keine Auswirkung auf den Wert der Information - in den meisten Fällen haben letztere sogar mehr Wert, denn Informationen auf Papier sind heute meist Schnee von Gestern. Und Geld ist in der Wirklichkeit nichts anderes als Information.

Auch Wirtschaftsexperten wie Peter Schiff behaupten, eine Kryptowährung könne überhaupt nur dann funktionieren, wenn sie mit Edelmetallen gedeckt wäre. Es gab bzw. gibt solche Projekte bereits, doch scheinbar haben sie sich nicht durchgesetzt bzw. setzen sich nicht durch, wie etwa eGold[1] oder IndependenceCoin[2] (USA). Bei OneGram[3] ist jeder Token mit Gold gedeckt und Royal Mint Gold (RMG)[4] soll auch mit Gold gedeckt sein. Es dürften noch viele andere Projekte existieren, die versuchen, Digitale Währungen an Edelmetalle zu binden. Es ist fraglich, ob sich auch diese Versuche durchsetzen werden, denn gegen eine edelmetallgedeckte Digitalwährung sprechen mehrere Punkte:

  1. Zunächst wäre es keine Kryptowährung, sondern eine Digitalwährung, weil man beim Einlösen seine Identität preisgeben müßte, womit die Anonymität wegfiele, denn das Gold müßte ja physisch zu demjenigen finden, der es haben möchte.
  2. Eine Einlösung wäre auch nicht allerorten zu gewährleisten, sondern nur dort, wo die Regierungen es erlauben. Eine gute Kryptowährung muß genehmigungslos ('permissionless') sein.
  3. Es würden Kosten anfallen, die nicht vom Netzwerk direkt über die Stromkosten getragen werden könnten, sondern getrennt geführt werden müßten, nämlich die zur Lagerung, Sicherung und Verwaltung des Edelmetalls. Dies allein würde schon Verwaltungsstrukturen notwendig machen, also Firmen, oder firmenähnliche Konstrukte.
  4. Es bestünde das Problem des Ungleichgewichts der Kräfte, denn die größte macht im Netzwerk hätte der, der für die Goldlager zuständig ist. Und er wäre gleichzeitig ein 'Single Point of Failure' - etwas, was keine gute Währung haben darf.
  5. Es wäre eine weltweite zentrale Schnittstelle nötig, an der die physische und die virtuelle Welt zusammenlaufen.
  6. Der größte Teil der Menschheit wäre von der Teilnahme ausgeschlossen bzw. nicht an der Teilnahme interessiert, weil das Gold weder praktisch noch theoretisch geliefert werden könnte.
  7. Eine gute Kryptowährung ist 'frictionless' ( ~ reibungslos), d.h., man kann sie über alle Grenzen schleppen. Das geht im Fall einer goldgedeckten Währung nur mit dem digitalen Teil, und der nützt niemandem etwas, der in einem Land lebt, in dem kein Goldlager vorhanden ist.
  8. Ein großer Vorteil von Kryptowährungen, nämlich der, daß man keiner der beteiligten Instanzen vertrauen muß, wäre dahin.
  9. Eine flache Struktur, wie z.B. bei BitCoin, wäre bei so einer Währung gar nicht möglich, sondern sie müßte wiederum hierarchisch strukturiert sein, womit wieder das Problem entstünde, das wir heute mit den Banken haben, nämlich, daß die, die an den Hebeln sitzen, automatisch mehr Macht hätten.
  10. Eine edelmetallgedeckte Digitalwährung könnte niemals das herrschende System untergraben, denn eine solche Währung könnte jederzeit aufgrund ihrer physischen Verankerungen von jedem Staat vernichtet werden indem er das Gold beschlagnahmen läßt.

Gold ist ehrlich, Golddeckung lügt

Die Geschichte hat gezeigt: Garantien von Banken und Regierungen garantieren gar nichts. Zentralistische Strukturen können somit keine Währung hervorbringen, die der Allgemeinheit nützt. Jede edelmetallgedeckte Währung muß zwangsläufig zentralistisch sein. So auch eine edelmetallgedeckte Digitalwährung, da eine Einlösung der Deckung in der physischen Welt nicht durch den Code der Währung gewährleistet werden kann, sondern von Menschen vorgenommen werden muß, und Menschen nun mal immer ein Unzuverlässigkeitsfaktor darstellen.

Mit BitCoin hat eine Technologie das Schlachtfeld betreten, die es so vorher im nicht gab. Das Internet hat hierarchische Strukturen eingeebnet und so manches Monopol zerschlagen, wie etwa die Post in den frühen 90ern, die Telekommunikation in den späten 90ern und derzeit zerschlägt es gerade die Monopolmedien, und zwar durch Dezentralisierung, durch die Zerschlagung zentraler Strukturen. Nun tritt die Blockchain an um das Monopol des mächtigen Bankenkartells zu zerschlagen. Ob das gelingt, liegt nur an uns.

Zum heute bereits veralteten Modell der Golddeckung zurückzustreben ist völlig konterrevolutionär, denn was ist denn bei Golddeckungen bisher immer passiert? Derjenige, der die Deckung "garantiert" hat - also der Gewaltmonopolist - hat die Deckung immer gerade dann aufgehoben, wenn der Vorteil der Edelmetalldeckung für die Allgemeinheit zum Tragen gekommen wäre.

Platzhalter
Als die Zeit gekommen war, dieses Versprechen einzulösen gab es keine Reichsbankhauptkasse mehr...

Conclusio

»Bitcoin trat also mit dem Anspruch an, eine wertbeständige Alternative zu staatlichen Zahlungsmitteln zu sein.«[5] Eine edelmetallgedeckte Währung würde die Macht wieder in die Hände von Staaten und Konzernen legen, die mittlerweile schon so viel Macht angesammelt haben, daß man kaum noch auseinanderhalten kann wer in dieser unheiligen Allianz nun Staat und wer Privat ist. Und sie alle arbeiten auf die eine oder andere Weise für private Banken, denn bei denen sind sie schließlich alle verschuldet.

Das Geldschöpfungsmonopol privater Banken läßt sich jedoch nur mit einem Geld brechen, das Banken überflüssig macht. Eine goldgedeckte Währung macht das Konglomerat von Banken, Staaten und Konzernen aber erforderlich, statt es überflüssig zu machen. Es erzielt also eine zur Absicht diametral entgegengesetzte Wirkung. Genau darin liegt das Problem mit der Edelmetalldeckung. Das Edelmetall selbst ist das Geld. Eine Deckung ist nicht erforderlich, denn jedes edelmetallgedeckte Geld sah am Ende immer so aus, daß wenige Schlaue auf dem Edelmetall, und viele Dumme auf dem Versprechen sitzen bleiben.
Aber vielleicht liege ich ja grottenfalsch. Mich würden also die Argumente derjenigen interessieren, die eine Edelmetalldeckung befürworten.

[1] Das ursprüngliche eGold (detaillierterer Artikel auf Englisch) war ein auf Gold basierendes Zahlungssystem, das 1996 von der Firma Gold & Silver Reserve Inc. lanciert wurde. Es war ständig kriminellen Angriffen ausgesetzt und der Patriot Act gab eGold dann den Rest. Das heutige eGold ist ein ERC20 Ethereum Token und hat mit physischem Gold etwa so viel zu tun wie die Visa Card Gold.

[2] Bei dem auf der Sharia basierenden Projekt OneGram ist jeder Token mit mindestens einem Gram Gold gedeckt. Die Abwicklung erfolgt über GoldGuard. Beide Firmen sind in Dubai (V.A.E.) ansässig.

[3] Deutsche Wirtschafts Nachrichten in einem Artikel vom 18. Juli 2014

[4] Am 31. Januar 2018 hat sogar die könligliche Prägeanstalt RoyalMint angekündigt, eine eigene goldgedeckte Kryptowährung herauszubringen. Quelle: Express (UK) in einem Artikel vom 31. Januar 2018

[5] Zitat aus dem Artikel »Goldgedeckte Digitalwährungen – Bitcoin, das neue Gold?« vom 31. Oktober 2016 auf Mises.DE
Sort:  

@besold...Erst mal danke für die hervorragenden Ausführungen!
Ich stelle mir das mit der Edelmetalldeckung so vor, wie die Futures bei der CME. Wenn ich einen contract long bin, habe ich nach dem Verfallstag das Recht auf die physische Auslieferung.Wenn ich darauf nicht bestehe, kann ich mir die Differenz aus Ankauf und Verkauf auch in Geld ausbezahlen lassen. Das funktioniert schon seit hunderten von Jahren ohne Staat. Eine goldgedeckte Währung, die meiner Meinung nach nicht auf staatliche Garantie basieren darf, ist ja nichts anderes als ein Anspruch auf eine bestimmte Summe Gold. Das schöne ist ja, dass man sich das Gold ja nicht ausbezahlen lassen muss, weil das goldgedeckte Geld ja nicht inflationär ist. Eine Unze Gold bleibt immer eine Unze Gold.Als es noch den echten Goldstandard gab, musste das Gold auch nie die Grenzen überschreiten. Es gab an allen wichtigen Handelsplätzen Goldlager und nur der Anspruch wurde übertragen. Aber die Lösung ist im Prinzip ganz einfach: Sobald das staatliche Geldmonopol gebrochen ist, wird sich am Markt die beste Lösung durchsetzen. Keine Ahnung was das dann sein wird. Wahrscheinlich werden mehrere Währungen gleichzeitig existieren. Ob goldgedeckt oder nicht ist mir im Prinzip egal. Hauptsache der Staat hat seine Finger nicht mehr im Spiel.
Die Frage ist nur, was wird das staatliche Geldmonopol zum Einsturz bringen? Wahrscheinlich werden es die Cryptos sein. Sollte das funktionieren, hätten sie bewiesen, das es keine Golddeckung braucht.

hi Stehaller, das Recht hast Du mittlerweile nicht mehr, wenn ich nicht völlig falsch informiert bin. Es kann alles mittlerweile in FIAT nach dem Verfallstag "vergütet" werden.

Ich glaube schon, auch wenn die CME alles tut, damit das keiner macht. Muss ich mal Pete Mulmat von der CME/tastytrade eine email schreiben und fragen.

lieber @besold, vielen dank für deinen artikel. gefällt mir gut. ich sehe auch keinen sinn in einer goldgedeckten crypto-währung. es genügt völlig, wenn diese digitale währung auf der blockchain basiert, dezentralisiert und auf eine begrenzte anzahl an coins limitiert ist. lg

War Absicht. Damals war die Mark noch goldgedeckt.

1910 war die Mark nicht nur goldgedeckt, sondern sie bestand aus Gold bzw. Silber (je nach Stückelung). Das ist schon eine andere Qualität als ein Umtausch"versprechen" (oder hat sich da nur jemand versprochen?) auf einem Papierzettel...

Grundsätzlich teile ich Deine Argumentation zu den Widersprüchen im Denkmodell von Krypto-Tauschmitteln und einer Kopplung an ein physisches Zentrallager. Eine gute Symbiose fällt mir zur Zeit auch nicht ein, so wünschenswert sie sein mag.

Hi besold, wofür auch eine "goldgedeckte Kryptowährung", wäre nur ein weiteres "Derivat" , nix Halbes und nix Ganzes.

"denn eine solche Währung könnte jederzeit aufgrund ihrer physischen Verankerungen von jedem Staat vernichtet werden indem er das Gold beschlagnahmen läßt." Warum macht Ihr Euch vor sowas in die Hose, dieses Schisser-Argument ist keines...glaubt Ihr etwa allen Ernstes, die gehen mit einem Detektor von Haustüre zu Haustüre ? ;-) Was passiert mit "verbotenen" Dingen... bingo, werden in der Regel teurer, also wer soll sich davor nass machen ?

Nach wie vor ist der Glaube, dass Macht und auch das Geldschöpfungsmonopol nicht zentralistisch gehandhabt wird, naiv, war noch nie anders und wird es auch nie werden, dafür sind zu viele Menschen zu doof, alles andere ist Raumschiff Enterprise...

@samui 1970 Hier nochmal der Kontext für Dich:

Es ging nicht um ein allgemeines Goldverbot, sondern es ging um die Beschlagnahme des Goldes in den angelegten Lager mit dem Gold für die Deckung der Digitalwährung. Steht eigentlich im Text. Um dieses Gold zu beschlagnahmen braucht man nicht mit dem Metalldetektor von Haus zu Haus zu gehen, denn es wäre ja bekannt wo die Lager stehen.

Die These, daß Geldschöpfung immer eine zentralistische Angelegenheit bleiben wird, hat seit 2009 übrigens Risse bekommen, die auch immer größer werden. Wir reiten heute auch nicht mehr auf Pferden durch die Prairie, nur weil vor 100 Jahren alle Leute dachten, daß es nie anders war und nie anders werden würde - obwohl schon damals zu viele zu doof waren.

Manche Sachen gehen halt "Top-Down" besser als andere, auch die "fehlende Zentralität" und fehlende Firmenstruktur ist doch der Hauptgrund, warum bestimmte "Geschäftsabläufe" Ewigkeiten brauchen. Ich warte immer noch auf die Gutschrift meiner Mitte Dezember verloren gegangenen Steemdollar von Bittrex.

"Zentralistische Strukturen können somit keine Währung hervorbringen, die der Allgemeinheit nützt. Jede edelmetallgedeckte Währung muß zwangsläufig zentralistisch sein."

Dieser Satz stimmmt so per se auch erstmal nicht. Es kommt halt immer auf die Gauner an, die man sich als Regierung wählt. Wenn Du das Ungeheuer von Jekyl Islands gelesen hast, ging es auch in der amerikanischen Geschichte auch mal anders zu. Jackson und/oder Jefferson waren beide Banken/Zentralbanken-Gegner und hat diese bekämpft, in dieser Agide war der goldgedeckte Dollar "ehrlich" und zum Nutzen der breiten Bevölkerung. Es kommt halt drauf an, wie "intelligent" auch eine Bevölkerung ist und wie gut/schlecht sie sich plündern läßt, was generell das Bestreben bestimmter Kreise ist...

Das Buch kenne ich selbstverständlich, habe es mehrfach gelesen und kann es nur jedem empfehlen, der wissen will, wie unser Geldsystem funktioniert und wie es entstanden ist.
Edward Griffin: Die Kreatur von Jekyll Island

Jedoch war dieses System auch in jenen Zeiten, in denen es funktioniert hat, ständigen Angriffen ausgesetzt von Seiten denen, die ein Zentralbanksystem wollten. Die haben sich dann letztendlich durchgesetzt, was sie nur deswegen geschafft haben, weil es zentrale Strukturen hatte. Was die 1913 abgezogen haben, hat nur deswegen funktioniert, weil sie den 'Single Point of Failure', nämlich den Kongreß, angegriffen haben. Bei einem dezentralen System hätte das ja gar nicht funktioniert, weil da so ein Kasper wie Wilson nicht mehr zu sagen gehabt hätte als ein Kohlearbeiter. Nur gab es diese Technologie damals eben noch nicht.

Deshalb sage ich: Es kommt eben nicht immer auf die Gauner in der Regierung an, sondern nur dort an, wo man Pyramidenstrukturen hat, in denen diese Gauner weiter oben sitzen als der Rest der Bevölkerung. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut. In einer flachen Struktur kommt es auf diese Idioten gar nicht an. Die müßten sich am Ende noch richtige Arbeit suchen. Auweh!
Es kommt halt drauf an, wie "intelligent" auch eine Bevölkerung ist

Wenn es darauf ankommt, dann hast Du soeben selbst erklärt, warum zentralistische Modelle nicht funktionieren, und nie auf Dauer für die Bevölkerung funktioniert haben, denn eine Bevölkerung ist und bleibt immer gleich dumm - "alles andere ist Raumschiff Enterprise".

Die Deckung eines Geldes liegt in der FUNKTION. Somit kann gesagt werden das bei richtig gemachten Währung gar keine Deckung gebraucht wird, falls sie die Funktion erfüllt in UMLAUF zu sein. Wenn es aber nun mal eine Metalldeckung gäbe, so sollte das Metall nicht zu knapp und nicht zu wertvoll sein. Die Geldmenge muss ohne Krise wachsen aber auch schrumpfen können, dann ist die Bedingung gut erfüllt. Bei einer Goldwährung vermeidet man zwar die Inflation aber sie fördert geradezu die Deflation - in dieser bricht die Umlauffunktion zusammen. Eine Deflation ist der Kill der Ökonomie und wird herkömmlich durch Krieg aufgelöst! http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/nur-zwei-buecher ejwt-2o-f4b9.jpg

Mir fällt jetzt aber kein Beispiel ein, bei dem ein Krieg durch Deflation ausgelöst wurde. Bei einer goldgedeckten Währung wären solche Kriege wie WKI und WKII gar nicht möglich gewesen, eben weil den kriegführenden Parteien nach kurzer Zeit das Gold ausgegangen wäre. Deshalb mußten sie ja die Golddeckung aufheben. Hier war also nicht die Deflation die Ursache für die Kriege, sondern man mußte das deflationäre Geld erst mal wegmachen, damit das überhaupt funktioniert. Auch lag die Wirtschaft in Europa ja Anfangs, also unter dem Goldstandard, nicht am Boden, sondern erst hinterher, als er weg war - und auch deswegen weil er weg war.

Ich persönlich halte eine Metalldeckung für Unfug. Nicht deswegen, weil es nicht funktionieren würde -
hat schließlich lange funktioniert - sondern weil die Deckung kein Naturgesetz ist, sondern immer nur ein Versprechen von irgendeinem "vertrauenswürdigen Dritten" ('trusted authority'). Ich bekomme beim Wort "vertrauenswürdig" ein leichtes Störgefühl. Und beim Wort 'authority' bekomme ich Brechreiz...

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Ganz hervorragender Artikel. Zum Upvoten leider schon zu spät.

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