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RE: Die Macht des Wunschgehalts bei Gehaltsverhandlungen - Baselift Your Life
Ja, hab ich. Daraufhin wurde ich nicht genommen - es war denen zuviel und die Firma war nicht bereit, es zu bezahlen... tja, als Fachkraft hat man es schwer, wenn die meisten Stellen mit Quereinsteigern besetzt werden, die viel weniger verdienen können, weil nicht im Tarif:-)))
Ich verstehe völlig was du meinst! Allerdings handelt es sich dabei viel mehr um den Klassiker "Arbeitgeber sucht möglichst günstige Arbeitskraft" und nicht "fähigen Mitarbeiter zur internen Weiterentwicklung".
Wenn man das Wunschgehalt als Strategie nutzen möchte, stellt man die zu Erbringende Leistung in den Vordergrund, nicht die Höhe des Gehalts. Bsp: "Was müsste ich tun, um XXX Euro im Monat zu verdienen?"
Tarif ist meiner Meinung nach übrigens auch die Seuche :-) Denn wenn man im Tarif steckt, kann man noch so gute Arbeit leisten und so viel besser und effizienter sein als andere Kollegen, man erhält dennoch nicht mehr Gehalt als Ausgleich zur Leistung.
ICH HOFFE ABER, dass du heute dennoch glücklich mit deinem Einkommen bist^^
Nein, im MOment kein Job, ich hoffe, ich finde endlich das passende....
Hier werden sämtliche Daumen gedrückt!
Danke, wird schwer für mich bis unmöglich, aber ich guck mich immer danach um.