Wie fühlt es sich für mich an, im falschen Geschlecht zu leben? Mein Versuch, Worte zu finden für etwas, dass man nicht beschreiben kann.

in #deutsch7 years ago (edited)

Wenn ich vor dem Spiegel stehe und im Spiegel mich selbst ansehe, versteh ich oft die Welt nicht mehr, ist hier irgendwas ganz queer.

Schließ ich meine Augen schnell, seh ich mich ganz klar und hell. Wer ich bin weiß ich genau, solang ich nicht in mein Antlitz schau.

Ich weiß es muss unmöglich sein, nachzuvollziehen was ich fühle, aber dennoch möchte ich versuchen, es euch zu schildern.

Wenn ich träume, bin ich zu 90% männlich, ganz natürlich, weil es einfach nur so sein kann. In dem Moment weiß ich gar nichts von einer Weiblichkeit. Im Schlaf fühle und erlebe ich mich in einer Gestalt, die mein eigentliches Ich spiegelt und in der ich mich 100% wiedererkennen kann. Daher sehe ich auch ziemlich klar vor mir, wie ich als Mann aussehen werde. Ich habe da also ein ganz klares Bild in mir.

Wenn ich meine Augen schließe, sehe und fühle ich mich selbst. Und ich spüre ganz tief in mir und absolut klar, dass dieser Körper nicht zu mir passt. Meine Energie, meine Kraft und mein Wesen passen nicht zu diesem Leib. Wenn ich vor dem Spiegel steh und mir in die Augen sehe, kann ich mich unter meiner Haut erahnen. Ich erkenne meine kantigen Gesichtszüge unter der weichen Haut. Ich erkenne die markante Haarlinie unter der weiblichen. Ich sehe mein Mund, schmaler und härter als er ist aber wie er sein sollte. Wenn ich meine weiblichen Rundungen betrachte, läuft mir ein Schauer über den Rücken und etwas tief in mir, zieht sich schmerzhaft zusammen. Ich kenne diese Frau im Spiegel, ich sehe sie schon mein halbes Leben lang und ja, irgendwie liebe ich sie auch. Ist sie doch ein Teil von mir. Aber ich bin verborgen unter dieser Hülle und kann nicht raus. Ich bin gefangen hinter den Hormonen, dem Periodenkreislauf und dem Gewebe, das da nicht sein sollte.

Manchmal wünschte ich, ich könnte wie in einem dieser Horrorfilme einfach meine Haut aufreißen, schälen und dann aus diesem Missverständnis mit der Natur herausschlüpfen.

Es verletzt mich zutiefst und beschämt mich wie ich fühle. Ich weiß ich sollte dankbar sein für einen gesunden Körper. Dass ich Kinder gebären kann, zwei Brüste habe und ein relativ hübsches Gesicht. Aber ich kann es nicht. Jedes mal wenn ich in den Spiegel blicke, schaut ein falsches Spiegelbild zurück. Wenn ich Fotos von mir sehe, bin ich immer ganz erstaunt. Nach all den Jahren habe ich mich noch nicht an mein eigenes Äußeres gewöhnt. Ich weiß, das können einige von euch nachvollziehen. Wenn man schnell viel zu nimmt, ist man auch schockiert, wie man auf Fotos aussieht. Mir geht es nicht mit meinem Gewicht so, also ich dachte schon auch manchmal, WTF wie dick bist du geworden? Aber am meisten erschreckt mich, dass ich tatsächlich aussehe wie eine Frau. Zwischendurch vergesse ich das beinah.

Ich kann durch diesen Körper mein Inneres nicht zeigen. Ich kann nicht so wirken, wie ich möchte und wie es richtig für mich wäre. Ich fühle mich gefangen in einer Rolle, die zu spielen für mich eine Qual ist. Es ist nicht so, dass ich denke, Männer und Frauen können nicht dieselben Dinge erreichen oder tun, bis auf Schwangerschaften denke ich das gar nicht. Ich kann im Körper einer Frau alles tun an Handlungen, was ich auch als Mann könnte. Gut das stimmt nicht. Es gibt z.B Hallenbäder nur für Frauen oder Fussballmanschaften nur für Männer, aber ihr wisst, was ich meine, denk ich.

Und ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich das Leben so sehr liebe und verehre. Denn manchmal ist der Druck in mir so groß gewesen, dass ich über Selbstmord nachgedacht habe. Und leider gibt es immer wieder Betroffene, die sich umbringen, weil sie keine lebbare Zukunft für sich sehen können.

Mein großes Glück war, das es immer schon Menschen gab, die mich geliebt haben und lieben wie ich bin. Mein Mann und ich, wir lachten oft darüber und machten Scherze, dass eigentlich ich viel eher der Mann in unserer Ehe bin als er. Ich musste mich für ihn nicht mehr zu einer Frau verbiegen, als ich es konnte. Das ist ein unglaubliches Geschenk.

Stellt euch vor euch würden plötzlich eure Geschlechtsmerkmale fehlen und die des anderen Geschlechts würden euch wachsen. Das wäre super verwirrend und euer Leben würde kopfstehen. Mir ist bewusst, dass man sich so etwas kaum vorstellen kann, aber versucht es mal. Schließt eure Augen und erinnert euch an die Pubertät. Versucht euch vorzustellen wie es gewesen wäre, wenn ihr plötzlich die Form des anderen Geschlechtes bekommen hättet.

Die Pubertät kam für mich total überraschend und ich konnte diesen Fehler, der da passierte, einfach nicht stoppen. Mein Körper war ein mieser kleiner Verräter, der mir das schlimmste angetan hatte, was ich mir vorstellen konnte. Sehr lange dachte ich Dinge wie, wenn das Arschloch mir die Weiblichkeit aufzwingt, bekomme ich sicher auch Krebs oder so. Ich hatte jedes Vertrauen in meinen Leib verloren. Für mich war er ein mieses Verräterschwein, das mir nichts als Lied zufügen wollte.

Ich glaube, Menschen mit Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall etc. können nachvollziehen wie es sich anfühlt, wenn man sich plötzlich nicht mehr auf den eigenen Körper verlassen kann. Wenn die eigene Hülle zu einer Bedrohung wird und man sich nicht mehr sicher fühlt in seiner Haut. So war das für mich, nur dass es nie wieder wegging.

Viele Jahre verbrachte ich vor dem PC in der virtuellen Welt. Mit Kopfhörern auf dem Ohr und den Blick gerade aus auf den Bildschirm, fühle ich nichts mehr. Ich konnte für einige Stunden, Tage und Wochen meine Brüste und all das Elend vergessen.

Ich konnte relativ gut verdrängend. Die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich in einem Verdrängungsmodus, in dem ich mich selber nicht fühlte aber dennoch irgendwie funktionierte und Glück/Zufriedenheit empfinden konnte. Ich deckelte den Schmerz und lebte diese Rolle virtuell oder in meinen Geschichten weiter.

Wenn ich meine Augen schließe, betrete ich eine Welt, in der ich wahrhaftig sein kann. Ich, roh, pur und echt.

Ich probiere dort viele Namen und lebe mein Mann sein, in allen Facetten die ich mir vorstellen kann aus. Lange Zeit hoffte ich, diese beiden Komponenten würden reichen, um ein zufriedenes Leben zu führen. Aber ehrlich, das tun sie nicht.

Wenn ich mir vorstelle, noch 60 Jahre in mir selbst gefangen zu sein, mich wie eine Geißel meines eigenen Leibes zu fühlen, dann wird mir schlecht.

Mit dem Verlust meiner Männlichkeit in der Pubertät verlor ich auch ganz viel Charakter und stärke. Wenn man nicht sein kann, wer man ist, verliert man so unendlich viel von sich selbst und weiß gar nicht mehr, wer man noch sein kann, will und darf.

Diesen Weg zu gehen bedeutet so unendlich viel, sowohl Verlust als auch Gewinn aber ich muss es riskieren.


Wenn ich in einem Jahr in den Spiegel schaue, will ich mich sehen und nicht das fremde süße Mädchen. Ich kann nicht richtig leben, solange ich hinter dieser unüberwindbaren Grenze verborgen bin. Ich kann nicht richtig atmen, nicht richtig fühlen und mir fehlt so viel meiner eigentlichen Power, das es mich manchmal verrückt macht. Ich fühle, dass durch meine Adern jede Menge Testosteron fließen sollte und nicht Östrogen.

Ich wünsche mir nichts mehr als haare auf den Oberschenkeln und am Bauch, Geheimratsecken, männliche Schultern und hervortretende Adern am Arm. Ich will, dass wenn ich in den Spiegel schaue, mein männliches Gesicht zurückblickt.

Vor meiner ersten Therapie vor 10 Jahren dachte ich, ich sei irgendwie verrückt. Ich fragte mich manchmal, ob ich vielleicht schizophren bin und der Junge, den ich in mir fühle und sehe, ein krankes Alter Ego ist.

Aber nach vielen Gesprächen mit meiner Therapeutin konnte sie mir sagen, das ist es nicht. Ich bin einfach transsexuell, geboren im falschen Geschlecht und das zerreißt mich manchmal beinahe.

Damals glaubte ich, ich könne damit glücklich werden, wenn ich nur voll und ganz die Rolle einer Mutter einnehme. Das Kinder zu gebären mich mit meinem Körper versöhnen würde. Und wenn mein Fokus auf den Kindern liegen würde, wäre ich nicht mehr wichtig. Deswegen wollte ich viele Kinder, sehr viele, mindestens 6. Damit ich immer genug beschäftigt bin, um mich nicht wahrzunehmen. Natürlich war mir das damals nicht bewusst. Mir war auch nicht bewusst, dass ich in diesem Körper keine Kinder bekommen will. Ich sagte das zwar genau so, ich wollte immer abnehmen, bevor ich schwanger werde, habe es aber nie ansatzweise geschafft.

Ich weiß nicht ob ihr irgendwas davon nachvollziehen könnt oder ob ich hier einfach nur einen wirren Monolog halte.

Es ist mein kläglicher Versuch euch zu schildern, was ich fühle und was in mir vor geht.

Sorry für die 1500 Wörter, aber irgendwie konnte ich mich einfach nicht kürzer fassen.

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(Bildquelle Pixabay CC0 Lizenz)

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Liebe Rachel, dein Text ist nicht wirr, und schon gar nicht kläglich! Ich finde es bemerkenswert, wie du deine Gefühle schilderst - und mutig, dass du es hier tust und mit uns teilst. Auch wenn ich deine Gefühle nicht nachempfinden kann, so eröffnest du mir (und anderen) doch einen Einblick in eine fremde Lebenswelt - und das ist so wertvoll! Danke!

Hui, Rachel. Nachvollziehen? Nein, auf keinen Fall ;) Aber mit dir sein auf jeden!
Respekt und Hut ab!
Jan

Danke das du mit mir gehst und hinter mir stehst, dass schätze ich sehr.

Ich möchte dir etwas schreiben,hm nur wie finde ich da jetzt die richtigen Worte....
Ob man deine Situation wirklich nachvollziehen kann ich glaube kaum weil ich denke das nur ein Bruchteil von dem rüber kommt wie quälend es für dich wirklich ist.
Ich bin ein ziemlich empathischer Mensch (auch nicht immer leicht) und ich kann es fühlen,deinen Kampf mit dir.
Wie sich deine Seele aufbäumt,beginnt nach Gerechtigkeit zu schreien um eins zu werden mit deinem Körper.Ja und iwie tut mir das auch ein bisschen weh,ich kann und konnte nie andere Menschen leiden sehen.Ob s darin begründet ist das mir selbst viel abscheuliches Leid zugefügt wurde,ich weiß es nicht.
So gerne würde ich dir etwas mitgeben was dir hilfreich sein könnte....aber was bloß.
Das einzige was ich dir sagen kann und das aus ganz viel Lebenserfahrung in der ich alles durch habe was geht ist das du es bist der glücklich mit sich selbst sein sollte völlig egal wie andere darüber denken oder urteilen mögen.
Du hast nur dieses eine Leben und jeder Mensch kann-soll-muss es sich so lebenswert wie nur möglich gestalten,das ist das wichtigste im Leben.Ich habe mein Leben dreimal versucht in die Tonne zu kloppen weil ich gegen viele Dinge kämpfte und das Geschrei meiner Seele nicht mehr ertrug.Jetzt erst allmählich beginne ich wirklich zu Leben.
Fühle dich umarmt und gehalten von mir.

Danke für deine lieben Worte. Klar, ich kann gar nicht genau in Worte fassen was ich fühle, wie denn auch.
Wenn du magst, können wir im Discord auch mal reden, falls du magst.
Genau das ist der Punkt, dass man wirklich leben kann und mit sich selber im reinen ist.

Gerne können wir mal im Discord reden.
Wenn ich denn endlich mal mit meinem Computerkramsel klar käme.
Muss mir da mal Unterstützung suchen.

Uh ich bin da leider selber total der noob und feiere immer wenn ich was ohne tausend Hindernisse hinkrieg -.-

Wow, Rachel, danke, dass Du das mit uns geteilt hast!
Das war weder kläglich, noch wirr.

Ich bin fasziniert wieviel Selbstkenntnis und Selbstliebe Du trotz (oder gerade wegen?) dieser Situation hast.

Das mit dem falschen Körper können einige sicher total gut nachvollziehen und sie werden so happy sein, wenn sie Deinen Artikel lesen und sich in allem wieder erkennen. Für die meisten allerdings ist das wohl eher schwierig.
Ich persönlich hab schon Momente erlebt, wo ich es schon total krass fand überhaupt einen Körper zu haben... So ein mini-kleines Gefährt, in dem man hier gefangen ist, wo wir doch alle soooo viel größer sind!!
Aber wenn es dann auch noch der falsche ist, und man jeden Morgen auf's neue damit konfrontiert wird, das finde ich schon eine ganz schön schlimme Vorstellung...

Aber glücklicherweise gibt's ja Lösungen! Und es hört sich so an, als ob Du Dich grad auf diese Reise begibst?

Echt schade, dass wir uns in Berlin verpasst haben!

Danke Liebes.

Vermutlich auch gerade wegen der Situation, denk ich.
Ich hoffe, meine Artikel helfen Betroffenen und ihren Angehörigen beim Umgang damit. Mir helfen sie ja auch, indem ich offen zu mir stehe, liebe ich mich selbst. Das ist ein wichtiger Prozess.

Die Momente kenne ich auch, wo man sich bewusst wird wie klein man ist und gebunden an so einen zerbrechlichen Körper. Manchmal schaudert es mich, wenn mir bewusst wird, wie schnell man ein Leben auslöschen kann.

Ja, Gott sei dank gibt es Lösungen und jetzt bin ich bereit dafür!
Ich werde wieder nach Berlin kommen und dann länger, versprochen :)

Ich bewundere wirklich deinen Mut, so offen darüber zu schreiben und bin sicher, dass du damit ganz vielen Leuten hilfst, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Chapeau!

Danke mein Lieber.
Ich hoffe das ich damit für mehr Verständnis sorgen kann, helfe mir damit in dem ich offen damit umgehe und zu mir stehe und vielleicht auch anderen Betroffenen die merken, sie sind nicht allein damit.
Danke für deinen lieben Support als Freund.

Guten Morgen!

Jetzt zu schreiben ich könnte auch nur einen Hauch davon nachvollziehen oder ansatzweise fühlen, wäre eine Lüge.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich dir wünsche, dass die schönen Erfahrungen mit diesem Thema irgendwann im Vordergrund stehen und die quälenden nur eine Erinnerung sind.
Das wird der Weg den du gehst dir sicher schenken!

Wie es ist in seinem Körper gefangen zu sein kenne ich sehr gut. Auf eine ganz andere Weise, aber auch sehr beängstigend und bedrohlich. Wenn das Gefühl der absoluten Kontrollosigkeit bei dir ähnlich ist, dann kann ich nur stumm Mitgefühl haben.

Und ob das für uns ein wirrer Monolog oder eine klare Ausarbeitung deiner Gefühle ist, spielt absolut keine Rolle. Wirre Monologe sagen manchmal viel mehr....
Es ist einfach toll. Punkt.

Herzlichen Gruß, Monja

Danke Liebes.
Tut mir leid das du solche Erfahrungen gemacht hast, darf ich fragen, in welchem Zusammenhang?

Ich hoffe das der Weg mir in dieser Sache frieden schenken wird. Natürlich muss man weiterhin immer an sich arbeiten und aufarbeiten/loslassen. Aber das Leben ist ja immer der Weg.

Und schon jetzt geht es mir viel besser, weil ich offen dazu stehe und mich nicht mehr verstecke. Allein das ist eine riesige Erleichterung.

Das Leben wird dir diesen Frieden schenken! Ich bin mir sicher. Und wie du sagst, tut es das ja jetzt schon!! Ausserdem bist du es ja selbst, das Leben! ;D

Darfst du, ich hab Epilepsie seit ich 14 bin und bin bei Anfällen immer bei Bewusstsein. Dann weiß man was Kontrollosigkeit im eigenen Körper ist. Und das ist auch noch nach 35 Jahren beängstigend... ;D
Aber nicht mehr so schlimm wie es mal war!! Ich bin damit im Frieden. :D

Uh ja das kenne ich. Ich hatte in der Pubertät ne Phase lang Probleme damit. Hatte auch manchmal Aufwachstörungen und kleinere Anfälle, weiss also genau wovon du sprichst.

Gut das du heute im Frieden bist damit, ich bin sehr dankbar, sind die Anfälle nach der Pubertät wieder weg.

Oh, echt? Ist ja interessant.
Ich habe es auch in der Pubertät bekommen, allerdings sehr stark und gehn wollte es auch nicht mehr.
Bis vor 3 Jahren dachte ich immer ich muss nur alles richtig machen und meine Muster auflösen, dann geht es doch irgendwann weg.
Das hab ich dann losgelassen als sie bei einem MRT endlich die Ursache gefunden haben.
Jetzt kann ich damit in Frieden sein. Es ist halt so. Da kann ich nix dran machen. Und es ist ok.

Da hast du ja auch oft hier geschrien bevor du in dieses Leben gesprungen bist! Lach.... ;D

Ja man muss echt loslassen, anders gehts nicht. Ich glaub das loslassen die Herausforderung unseres Lebens ist. Beobachte ich an mir und meinem Umfeld, wie gerne man sich an schmerzhafte Dinge klammert die einem irgendwie doch offenbar Stabilität geben.

Lach, ja im Klammern sind wir gut wir Menschen!

Wow! Will ich meinen Senf dazu geben? Ich denke mit diesem Kommentar will ich nur sagen. Starker Text. Sehr schwer vorstellbar und vor allem sich da rein zu fühlen, aber danke für diesen Einblick.

Auch wenn ich in den letzten Tagen mehr kurz Texte verfasst habe oder Bilder im Rahmen einer challenge gepostet habe, so sind es genau diese Texte die ich suche und die diese Seite bereichern. Einblicke in ein Thema zu dem man sonst sicherlich niemals wirklich fragen stellen würde. Also danke dafür!

Danke dir für deinen Senf :)
Ich hoffe das ich so mehr Offenheit und Sensibilität schaffen kann für das Thema und es schaffe zu zeigen, wie gross der Schmerz dahinter ist. Wenn so nur ein paar Menschen sensibilisierter sind und weniger hart verurteilen, ist viel gewonnen denke ich.

Genau das finde ich auch schön, authentische Texte die Fragen beantworte von denen man vorher gar nicht wusste, das man sie hat :)

Great post dear keep it up!!!

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