Zweiter Teil

Dr. Kristian Stuhl zeigt uns nun anhand eines Beispiels, warum der Superreiche zu Recht so superreich ist und der armselige, nichtsnutzige Nichtstuer zu Recht so arm, nichtsnutzig und für nichts zu gebrauchen ist.

Der Superreiche arbeitet tagtäglich unglaublich hart an seinem Erfolg, deshalb ist der Superreiche so superreich

und im Gegensatz dazu ist zum Beispiel die faule ausländische Textilfabriksarbeiterin, die zum Vergleich, nur lächerliche 16 bis 18 Stunden pro Tag Stoffe zusammennäht, sechs Tage die Woche, nicht superreich, sondern arm, denn in der direkten Gegenüberstellung zum Superreichen arbeitet die indonesische Textilfabriksarbeiterin beinahe gar nichts und bekommt deshalb logischerweise und gerechterweise für die 16 bis 18 Stunden Arbeitszeit täglich nur ungerechnet 2 Dollar für einen ganzen Arbeitstag.
Wir sehen also, wer nichts hackelt, sollte auch nichts verdienen. Das ist gerecht und auch logisch!

Dieses Beispiel zeigt gut, warum der Superreiche so superreich ist

und die ausländische nichtsnutzige Textilfabriksarbeiterin zu Recht nur 2 Dollar am Tag für bis zu 18 Stunden Arbeit verdient, denn zum Vergleich zum Superreichen ist die Textilfabriksarbeiterin beinahe Arbeitslos und verdient auch deshalb nur zwei Dollar am Tag, wegen der unglaublich niedrigen Produktionleistung. Der viele Stunden pro Tag länger arbeitende Superreiche verdient hingegen deshalb auch oft einige Millionen Dollar pro Stunde mehr als die Textilfabriksarbeiterin, weil er nicht so stinkfaul ist wie die Textilfabriksarbeiterin, sondern im Gegensatz zu ihr voll viel leistet. Logisch, oder? Wer viel arbeitet, sollte auch viel verdienen. So ist das in unserer Leistungsgesellschaft.

Deshalb leben die Menschen auch gerne in einer Leistungsgesellschaft

wo sich Leistung und harte Arbeit auch lohnen und das dumme faule Nichtstun nicht belohnt wird, so wie zum Beispiel in Bangladesch, dort wo die Menschen nur ganz wenig arbeiten, weil sie so faul sind und deshalb auch so wenig verdienen. Aber auch in Deutschland gibt es leider viele faule Menschen, die nicht arbeiten wollen, aber trotzdem eine große Menge Geld vom Staat kassieren.

Der asoziale Hartz IV Schmarotzer

kriegt eine unfassbar hohe Summe Geld vom Staat für das Nichtstun und kann so ein wunderschönes sorgenfreies langlebiges Leben in der Sonne von Ibiza führen und den ganzen Tag Champagner saufen und faulenzend Huren ficken und den Hedonismus feiern und ist reich, glücklich und wunderschön und wird beneidet von allen anderen, die schwer arbeiten müssen und ungleich mehr verdienen, oder sogar voll viel weniger bekommen, so wie die Hacklerinnen in Bangladesch.

Das ist natürlich sehr ungerecht in einer globalisierten Welt und noch ungerechter ist es gegenüber dem schwer arbeitenden Superreichen.

Aber Hartz IV verdankt man auch der sozialistischen, kommunistischen Regierung in den Nullerjahren. Gerhard Schröder, ein alter Marxist und Kommunist hatte damals zusammen mit Peter Hartz die großartige Idee, den weltweiten Kommunismus in Deutschland zu starten und Hartz IV einzuführen. Ein Schlaraffenland für alle asozialen Nichtstuer und Arbeitsverweigerer, die lieber gegen Nazis, die es nicht gab, demonstrierten, als einer geregelten Arbeit nachzugehen und der Gesellschaft einen vernünftigen Beitrag zu leisteten.

Leider wurde Hartz IV ein sehr großer kommunistischer Erfolg

und so gibt es heutzutage fast so viele Hartz IV Empfänger, die die Arbeit scheuen und nur das Geld kassieren wollen, fürs Nichtstun, wie Sandkörner auf der Welt und es werden immer mehr. Von überall auf der Welt strömen die Menschen in die kommunistische BRD und wollen wollen Hartz IV Mitglied werden, um für den Rest des Lebens in Saus und Braus zu Leben und dem Superreichen mit dieser menschenverachtenden Lebensweise ins Gesicht zu kotzen und ihn auszulachen. Das haben wir nun davon.

• Hartz IV Empfänger bei der Arbeit*

Gegenüber dem Superreichen ist Hartz IV natürlich ein Eiertritt mitten ins Gesicht

denn der Superreiche bekommt nichts geschenkt. Im Gegenteil! Der Superreiche finanziert die Weltbevölkerung und zahlt eigentlich alles, freiwillig und aus der eigenen Tasche, altruistisch und philanthropisch, wie er eben ist. Man muss nämlich wirklich dazusagen, dass ein Superreicher so viel arbeitet, wie sonst nur Zehntausende Menschen zusammengerechnet, deshalb muss man über Superreiche auch sagen, dass sie nicht nur superreich sind, weil sie so superreich sind, sondern zu Recht, weil sie so viel arbeiten. Sie sind die modernen Superhelden der Arbeitswelt und repräsentieren durch ihre harte Arbeitsleistung die Leistungsgesellschaft am besten.

Aber das erzählt ihnen der beste Banker der Welt und Mitbegründer von Gott im dritten und letzten Teil der besten Trilogie aller Zeiten!

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