Aber kommen wir nun wieder zum Pöbel zurück. Der ausgeraubte Volkshaufen bezahlt oft doppelt für seinen gut organisierten Raubbanküberfall. Zuerst wird ihm das schwer verdiente Geld aus der Tasche gezogen und als Zweites noch einmal das hart verdiente Geld, welches als Steuer eingetrieben wird, weggenommen.

Klar sind diese Menschen meistens selbst schuld, wenn sie sich auf diese kriminelle und korrupte Finanzraubbankindustrie einlassen und sich beklauen lassen und der Institution überhaupt erst die Gelegenheit zu diesem Raub geben, sie über den Tisch zu ziehen, aber was soll's. Menschen sind halt einmal so. Schon der gute alte Einstein sagte vor langer Zeit: Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind. Die Dummheit der Menschen und das Universum. Obwohl beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

In der Bankensprache gibt es sogar einen liebevollen Ausdruck für besondere Kunden. Diese werden a. d. genannt. Was so viel heißen mag wie „alt & doof“. Denen kann man gerne mal den letzten Abfallscheißramsch andrehen, weil diese Generation wahrscheinlich noch an das gute alte Wertesystem glaubt und so erzogen ist. Die Bank war immer eine ehrenwerte, Treuhandvertrauensinstitution und wohnt in einer schicken Hütte am schönsten und teuersten Platz der Stadt und der Weltspartag war ja auch immer das jährliche Megaevent. Voll spannend und mit den vielen tollen Geschenken versüßt, das Highlight des Bankenbesuchs für Groß und Klein, alt und jung.

Klar war einem sicherlich glasklar, dass man die tollen Geschenke zum Weltspartag eigentlich immer aus der eigenen Tasche finanzierte, aber an diesem glorreichen Tag, an dem Horden von Schulkindern, ihr schwer verdientes Taschengeld in Sparbüchsen in Gruppen zur Bank hinüber tragen, darüber nachzudenken, würde einem ja das ganze schöne Weltspartagsfest mit Sumsi und Sparefroh ruinieren und so freut man sich natürlich über die Geschenke, die die Bank einem an diesem besonderen Tag macht.

Wenn man den Weltspartag natürlich einmal genauer unter die Lupe nimmt und ihn analysiert, dann erinnert die Zeremonie an eine Huldigung einer Gottheit. Die Gottheit heißt Bank und die Huldigung ist die Darbietung einer Opfergabe, das gesparte Geld, welches in verziert schönen, oftmals selbst gebastelten Sparbüchsen zur Bank getragen wird und dort auf ein Sparbuch gelegt der Bank überlassen in Sicherheit ist und sich vermehrt und Gutes tut. Die Bank ist dein Freund und beschützt dein Eigentum und deinen Besitz und du vertraust dafür auf die Bank und verehrst sie als allmächtige unfehlbare Gottheit.

Lesen sie in Kürze den zweiten Teil des dritten Teils und lesen sie auch Teil eins und zwei der besten Trilogie aller Zeiten des erfolgreichsten Schriftstellers des Universums Dr. Kristian Stuhl. Der ganze Originaltext ist im besten Buch aller Zeiten "Die Philosophie der Genugtuung " mit großartigen Zeichnungen von Dr. Kristian Stuhl nachzulesen.

LESEN SIE ALLE TEILE ZUR BESTEN TRILOGIE ALLER ZEITEN:

Eine kleine Geschichte des Kapitals - 1/3
Eine kleine Geschichte des Kapitals - 2/3

Eine kleine Geschichte des Kapitals - 3/3 Vol.1
Eine kleine Geschichte des Kapitals - 3/3 Vol.2

Dr. Kristian Stuhl

Altruist, Gutmensch, Philanthrop, bester Banker der Welt, Mitbegründer von Gott

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