RE: Bin ich ein Rassist? So habe ich auf den Vorwurf eines Steemianers geantwortet..
Ich staune über Deine Ausdauer, Dich mit diesen immer gleich gestrickten Anwürfen intellektuell auseinanderzusetzen.
Bei mir träge die Abnutzungsstrategie der linken Trollherden Früchte. Das mag diese freuen, hat aber eine mittelfristige Ausprägung zu deren Nachteil, die zu begreifen diese nicht in der Lage sind. Mögen sie sich als Letzte in einer rauschenden Party abschaffen (lassen)...
Mir gibt diese Rückbesinnung die Freiheit über meine Gedanken und Ressourcen zurück, um mich von einem failed state und einer failed society (manchmal haben die Angloamerikaner einfach treffende Begriffe kreiert) weg, hin zu einer vielversprechend(er)en Zukunft für die Familie zu konzentrieren.
Wie schrieb Rolf Peter Sieferle noch: "Finis Germania".
Nein, fertig ist nur das aktuelle Siedlungsgebiet und Völkerwanderung geht auch im kleinen Maßstab...
Diese Hinwendung zur Familie kann ich gut verstehen. Ich würde dir Glück auf diesem Weg wünschen, aber wenn du dich von unserer Gesinnungsdiktatur abgewandt hast, genießt du das sicher bereits.
Mal klappt's besser, mal schlechter mit dem Genießen. :)
Solange die räumliche Trennung nicht vollständig vollzogen ist, darf ich ja noch täglich partizipieren an dem, was Du trefflich "Gesinnungsdiktatur" nennst.
Aber die Endlichkeit der Pein erleichtert den Umgang mit ihr.