RE: Die Verschwörung der Klimawandler
Du meinst also das 99% aller Wissenschaftler korrupt sind? Von Neuseeland bis Kanada, liefern sie nur die Ergebnisse die von ihnen erzwungen oder gekauft werden? Die ersten Wissenschaftler haben schon vor 30 Jahren damit begonnen vor den Folgen des Klimawandels zu warnen. Es hat also ziemlich lange gedauert der Menschheit das zu vermitteln. Und die Wissenschaftler damals wurden warsch auch dafür bezahlt. Nur warum?
Wenn jemand Interesse und Geld haben sollte, solche Studien weltweit in Auftrag zu geben, ist das die Fossile Energiewirtschaft. Wer meinst du bezahlt denn diese Studien die vor dem Klimawandel warnen. Welche Big Companies geben denen denn das Geld. Das ist so, als würdest du sagen, es gäbe Lobbygruppen für arme Menschen, die sich für Steuerkürzungen einsetzten. Aber so etwas gibt es auch nicht.
Solche Verschwörungstheorien haben nie irgendwelche logischen Erklärungen. Wenn man mal wirklich Dinge hinterfragt kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass absolut nichts dahinter steht....
Mein Vater hat ab den späten Sechziger Jahren akademisch (auch in den USA) geforscht und mir später seinen Einblick in die Finanzierungsmodelle der Unis, Stiftungen, usw. vermittelt. Daraus leite ich meine Skepsis zum Schlagwort "Unabhängigkeit" her.
Es geht in dem originären Beitrag ja nicht darum, ob es einen Klimawandel gibt, sondern darum, warum es wärmer wird. Der Zusammenhang zum CO2 als Ursache ist für mich tatsächlich nicht nachgewiesen, sondern eine These.
Ich steige allerdings bewußt aus dem Dialog aus, wenn die eine Seite vermeintlich mit Verschwörungstheorien agiert und die andere mal wirklich Dinge hinterfragt. Die beiden Begriffe liegen für mich erstaunlich nah beieinander, deswegen möchte ich sie nicht als Gesprächsgrundlage gegeneinander abgegrenzt sehen.