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RE: ReSTEM Woche 12/13

in #de-stem6 years ago

Warum zeigt der Trend zwar nicht bei der Qualität, aber doch bei der Quantität der de-stem Artikel nach unten?

Meine Vermutung ist, dass STEM-Beiträge generell weniger werden, seit das Mentorenteam eingesetzt wurde und wir mittlerweile ziemlich gut darin sind, Plagiate zu erkennen. Es stehen dadurch einige ehemalige STEM-Autoren auf der Blacklist bzw. wurden Votes entfernt, weil sie plagiiert haben. Die Ansprüche sind gestiegen und das Durchgreifen ebenso. Dadurch hat sich aber auch die Qualität der Beiträge erhöht. Finde ich an sich nicht verkehrt.

Was können wir tun, um mehr lesenswerte STEM-Artikel zu sehen?

Klarer die Richtlinien/Anforderungen kommunizieren. Sind für alle offen nachlesbar. Neuen Autoren muss klar sein, dass es einerseits keinen Anspruch auf Votes gibt, dass ihre Beiträge überprüft werden und dass die Mentoren ihnen nichts Böses wollen (Plagiate einmal ausgenommen), wenn sie Feedback zu Artikeln geben. Die Community-Richtlinien wurden nicht ohne Grund aufgestellt. Wenn das jemandem nicht passt, kann er natürlich trotzdem weiterhin schreiben, was ihm gefällt - er darf dann aber nicht mit der Unterstützung durch SteemSTEM rechnen.

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Meines Wissens nach gab es in #de-stem noch kaum Probleme mit Plagiaten.

Bei de-stem hielt sich das bisher tatsächlich in Grenzen und die Hinweise, die wir zum Copyright gegeben haben, wurden in der Regel auch anschließend berücksichtigt.
Aber Plagiate sind auch nicht der einzige Punkt. Auch generell sind die Anforderungen gestiegen - das könnte eventuell viele neue Autoren abschrecken, die damit nicht so vertraut sind.
Kontinuierlich hochwertigen Content zu produzieren, kann sehr anstrengend sein, wenn man bedenkt, dass pro Artikel schon gerne mal 5 oder 6 Stunden an Zeit investiert werden müssen, damit die Qualität stimmt. Da ist es natürlich einfacher, über den letzten Urlaub zu bloggen. Was ja auch voll ok ist.
Ich glaube, Autoren sollten über das schreiben, womit sie sich wohlfühlen - und nicht irgendwelche Erwartungshaltungen von Communitys erfüllen, mit denen sie eigentlich kaum was zu tun haben, nur um am Ende ein paar größere Votes abzugreifen.

ch glaube, Autoren sollten über das schreiben, womit sie sich wohlfühlen - und nicht irgendwelche Erwartungshaltungen von Communitys erfüllen, mit denen sie eigentlich kaum was zu tun haben, nur um am Ende ein paar größere Votes abzugreifen

Ja klar, auf jeden Fall. Amen.

Ich wollte an dieser Stelle anmerken, dass meine Wenigkeit leider aus trifftigen privaten Gründen gegenwärtig etwas zurückstellen muss. Ich werde aber trotzdem immer probieren so gut wie möglich auf laufenden zu bleiben und #de-stem in Form von Artikeln, Kommentaren und Votes zu unterstützen!
LG,
mountain.phil28

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