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RE: Xenoöstrogene Teil 4: Plastik. Wie gesundheitsschädlich ist es wirklich?

in #de-stem6 years ago

Plastiklöffel und Trinkhalme lassen sich leicht aus der Produktion nehmen. Was ist aber mit den zahllosen Verpackungen? Ich bin wirklich neugierig, wie das umgesetzt wird. Angefangen bei Schokoladen bis hin zur Wurst ist doch alles in Plastik verpackt. Wasserflaschen etc das selbe. Wäre schön, wenn sich da was ändern würde, denn nicht Babylöffel sind das Problem, sondern unsere Verpackungsindustrie.... teilweise wird sogar jeder Teebeutel einzeln in Folie verpackt.... und es kommen viele Lebensmittel aus dem Ausland zu uns.... wer soll das noch kontrollieren können?

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Es wird nur schrittweise gehen, und auch nur dort, wo es brauchbare Alternativen gibt. Ich glaube nicht, dass Plastik jemals ganz verschwinden wird. Muss es auch nicht unbedingt, eine Reduktion schadhafter Kunststoffe bei gleichzeitigem verantwortungsbewusstem Umgang mit der Entsorgung wär schon mal ein erster guter Schritt.
Die Globalisierung in der Lebenmittelindustrie müsste man natürlich auch ein Stück weit rückgängig machen. Das ginge recht einfach wenn die Leute mitdenken und im Winter halt auf einige Obst- und Gemüsesorten verzichten könnten. Warum wir uns in die Supermärkte 3 verschiedene Sorten Avocados aus Südamerika liefern lassen, wenn sie doch in Portugal auch super wachsen (die kriegt man aber nur dort), soll mir auch mal wer erklären.

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