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RE: Warum Dankbarkeit manchmal nicht reicht! | DANKBARKEITS-Tage von @winmental

in #dankbarkeit6 years ago

Wow @kissi - sehr tiefgründig! Und du hast etwas bemerkt, was wahrscheinlich den meisten passiert. Sie sind zwar dankbar, ärgern sich dann aber über die damit verbundenen Verpflichtungen oder haben Angst es wieder zu verlieren. Sofort ist die schöne positive Energie wieder futsch. Deine Beispiele sind wunderbar und treffen vermutlich auf viele Menschen zu.

Dennoch glaube ich, dass wir uns über Dinge freuen und dankbar sein können, die an bestimmte Bedingungen geknüpft sind. Ein Beispiel: Das Haus in dem ich wohne, dafür bin ich dankbar. Sollte ich es mir irgendwann nicht mehr leisten können und ausziehen müssen, dann bin ich dennoch dankbar dafür, dass ich eine zeitlang darin wohnen durfte.

Wichtig ist, die DANKBARKEIT tatsächlich zu spüren und das ist nicht so einfach.

Mit deinen Beispielen für grundlegende DANKBARKEIT triffst du den Nagel auf den Kopf - besser als du in deinem Beitrag kann ich es auch nicht ausdrücken - DANKE für deine Offenheit und deine Vogelperspektive auf das Thema DANKBARKEIT!!!

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Es freut mich sehr wenn dir mein Artikel gefällt. :D
Ich habe mich damit ein paar Tage auseinander gesetzt. :)

Generell sehe ich es wie du! Wichtig ist, die Dankbarkeit die man tatsächlich spürt.
Wie eben bei mir erlebe ich oft eben genau eine Bedingung daran.

Und wichtig ist eben auch das richtige an Dankbarkeit.
:)
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. :)

Du hast so wunderbar die Problematik an dem Gefühl der Dankbarkeit beschrieben und einen Lösungsweg aufgezeigt - Großartig! DANKE nochmals dafür ;-)

💛💛💛💛

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