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RE: Bitcoiner zerstört Craig Wright auf Konferenz. Faketoshi stürmt von Bühne - Bitcoiner destroys Craig Wright at conference. Faketoshi storms from stage

in #bitcoin5 years ago (edited)

ich weis nicht ob in diesem Falle nicht wir die Doofen sind. Bitcoin wie es eingeführt wurde existiert seit dem SegWit Fork für die Öffentlichkeit nicht mehr. Es ist zwar "nur" ein Protokoll Update und somit "Softfork"(klingt ja harmlos)...das führt auch "nur" dazu dass die Token nicht merh kompatibel mit dem ursprünglichen Bitcoin sind. Native segwit adressen (beginnend mit ("bc1") sind nicht mehr abwertskompatibel zu legacy-adressen ("1"). Ursprüngliche 1er funktionieren nach Pay-to-PubKeyHash (P2PKH) und die neuen SegWit Adressen sind im Bech32 Format.

Da diese Adressen effektiv die "Coins"sind die man hält...macht es einen Unterschied, wie es sich ausspielen wird weis man nicht. Nakamoto selber hält zumindest legacy Token im P2PKH Format. Bekommt im Falle eines Hardforks dann automatisch die Token auf der SegWit chain. Andersrum, hällt man hingegen nur SegWit Bech32 Formate, gilt das nicht. Rein von der Logik ist es somit die überlegene Strategie coins in ursprünglichen 1er Adressen zu halten, da man somit nie vom Stamm abgesägt werden kann und automatisch das Recht auf jeden neuen Ast hat.

Wie kann es da noch Bitcoin sein? Mit SegWit änderte möglicherweise das einflussreiche Bankenkonsortium hinter dem Core-Dev Team, vor allem hinter Blockstream (Axa, Weltbank, NY federal reserve bank..das sind nunmal die Sponsoren) einen fundamentalen Parameter des Protokolls und zeigten damit, dass sie alles ändern könnten wenn sie wollen. Die Tokenversorgung ist auch nur ein Parameter, die maximale Anzahl - nur ein Parameter...

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