Es wird höchste Zeit für ein bildgewaltiges künstlerisches Meisterwerk

von Dr. Kristian Stuhl, dem besten Banker der Welt und Mitbegründer von Gott. In diesem aktuellen Werk aus dem besten Buch aller Zeiten "Die Philosophie der Genugtuung" zeigt uns das Universalgenie Stuhl eine besonders wertvolle Szene aus der täglichen Wirklichkeit zweier sich liebender Menschen, die nur allzu oft vor unseren Augen passiert, meistens aber unsichtbar und im verborgenen stattfindet und für die meisten Menschen auch keinerlei Bedeutung hat, weil sie eben nicht dieselbe Realität teilen.

Der Adel hat es uns schon vor langer Zeit vorgezeigt.

Eine Hochzeit hat nicht immer etwas mit Liebe zu tun. Eigentlich hat eine Hochzeit eher wenig mit Liebe zu tun, sondern mit Besitzansprüchen. Die Reichsten der Reichen haben uns das jahrtausendelang vorgezeigt und sich immer gegenseitig geheiratet, um ihre oftmals Weltreiche zu vergrößern und die Macht zu stärken und zu stabilisieren und über Generationen in Familientradition an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Beispiel zeigt, dass sich strategische Praktiken dieser Art um Grundbesitz mittlerweile durch alle Gesellschaftsschichten zieht und auch vor dem Bodensatz der Gesellschaft nicht haltmacht.

Aber Vorsicht!

Unsere zwei sich liebenden Helden heiraten nicht nur, um ihre beiden Reiche zu vereinen und zu vergrößern, sondern aus wahrer Liebe zueinander. Ist das nicht romantisch?! Amen und Aus!