Vor allem war auch die Einteilung Afrikas, seitens des Wertewestens™ in Nationalstaaten, eine Unverschämtheit und gefährlich. Wir reden von Nomadenvölker die es gewohnt waren, sich frei bewegen zu können, und bekommen plötzlich Grenzen aufgezwungen.
Nationalstaaten waren halt von jeher eine probate Möglichkeit, Bevölkerungen zu spalten. Alle zusammen wären den Besetzern gefährlich - aber so kann man sie problemlos gegenseitig aufeinander hetzen.
Und dass die Menschen auch für die Zukunft möglichst dumm bleiben, dafür sorgen Institutionen wie der IWF der Kredite an Afrika ausschließlich unter der Bedingungen vergibt, dass Schulgeld eingeführt wird. Schulbildung für eine breite Masse ist nicht gewünscht - man kann sie so besser ausnehmen.
das tun zum Beispiel westliche Fangflotten, die - nachdem Captain Iglu die Nord- und Ostsee leergefischt hat, täglich die Mengen an Fisch vor den Küsten Afrikas fängt, wie ein einheimischer Fischer in 54 Jahren.
Afrika ein einer der Reichsten Kontinente: Seltene Erden, Öl vor den Küsten, Gold, Diamanten. Ach ja - und Mali: "Unser" Uranerz dessen Abbau die Bundeswehr dort sicherstellt.
Die Einheimische Landwirtschaft wird mittels Freihandelsabkommen mit Europa komplett gegen die Wand gefahren: Wir überschwemmen das Land mit Billigfleisch, vor allem aus dem Schlachthaus Europas: "Deutschland" und die Küsten seit Jahrzehnten mit unserem Sondermüll.
WIE sich Afrika entwickelt hätte ohne Kontakt mit dem Rest der Welt, ist schwer zu sagen. Vermutlich aber in eine eher andere Richtung. Es haben immer nur andere Nationen vom Reichtum des Kontinents profitiert.
Dass neue Waffen vor allem zum Töten Anderer eingesetzt werden, kennen wir aus dem Westen nicht anders. Die Erste Anwendung von elektrischen Strom war der "Stuhl". Das ist möglicherweise erstmal "menschlich".
Das wäre eh besser gewesen als Ihnen unsere Lebensweise auf zu drücken. Dies ganze Kolonisation ging doch nach hinten los, samt ihren Missionaren.
Vor allem war auch die Einteilung Afrikas, seitens des Wertewestens™ in Nationalstaaten, eine Unverschämtheit und gefährlich. Wir reden von Nomadenvölker die es gewohnt waren, sich frei bewegen zu können, und bekommen plötzlich Grenzen aufgezwungen.
Nationalstaaten waren halt von jeher eine probate Möglichkeit, Bevölkerungen zu spalten. Alle zusammen wären den Besetzern gefährlich - aber so kann man sie problemlos gegenseitig aufeinander hetzen.
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Und dass die Menschen auch für die Zukunft möglichst dumm bleiben, dafür sorgen Institutionen wie der IWF der Kredite an Afrika ausschließlich unter der Bedingungen vergibt, dass Schulgeld eingeführt wird. Schulbildung für eine breite Masse ist nicht gewünscht - man kann sie so besser ausnehmen.
das tun zum Beispiel westliche Fangflotten, die - nachdem Captain Iglu die Nord- und Ostsee leergefischt hat, täglich die Mengen an Fisch vor den Küsten Afrikas fängt, wie ein einheimischer Fischer in 54 Jahren.
Afrika ein einer der Reichsten Kontinente: Seltene Erden, Öl vor den Küsten, Gold, Diamanten. Ach ja - und Mali: "Unser" Uranerz dessen Abbau die Bundeswehr dort sicherstellt.
Die Einheimische Landwirtschaft wird mittels Freihandelsabkommen mit Europa komplett gegen die Wand gefahren: Wir überschwemmen das Land mit Billigfleisch, vor allem aus dem Schlachthaus Europas: "Deutschland" und die Küsten seit Jahrzehnten mit unserem Sondermüll.
WIE sich Afrika entwickelt hätte ohne Kontakt mit dem Rest der Welt, ist schwer zu sagen. Vermutlich aber in eine eher andere Richtung. Es haben immer nur andere Nationen vom Reichtum des Kontinents profitiert.
Dass neue Waffen vor allem zum Töten Anderer eingesetzt werden, kennen wir aus dem Westen nicht anders. Die Erste Anwendung von elektrischen Strom war der "Stuhl". Das ist möglicherweise erstmal "menschlich".