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Der Zug ist denke ich schon abgefahren. Realistisch ist es nicht, dass sich mit der AfD im Butag noch was verbessert. Sobald Merkel die Wahl in der Tasche hat wird sie zusammen mit Macron das europ. Großreich neugründen. Die Briten gehen ja und Osteuropa wird im Zwifel rausgeschmissen. Freiheit, Demokratie, Volkswillen oder überhaupt nur "Volk" ist beim imperialen Denken nicht vorgesehen.

Die AfD wird da nicht allzu viel ausrichten können.

Ich mache mir da auch keine alt zu großen Hoffnungen. Dieser Post ist größtenteils eine Aussprache gegen pauschalen Wahlboykott.

@doodlebear Und Dein Vorschlag ist welcher? Nicht wählen? Merkel wählen, weil sie sowieso gewinnt? Revolution? Hinlegen und sterben? Auswandern?

Weit weg auswandern und/oder auf die kommende Katastrophe vorbereiten. Meine Koffer sind gepackt.

@doodlebear Kannst Du beim Rausgehen noch fix AfD wählen, mir zuliebe? Wenn's eh egal ist, brichst Du Dir ja auch nix dabei ab :)

es ist eben NICHT egal!

lol ich muss erstmal sehen wo die Wahlkarte ist. Wenn ich sie finde gehe ich viellleicht hin;-)

Tja, ob das mit der Einstellung im Ausland besser wird?

Allerdings wird das im Ausland besser. Ich weiß das aus Erfahrung.

Das ist genau meine Rede. Wenn alle Leistungsträger auswandern würden, dann wäre das Regime erledigt. Und es wird letztenendes tatsächlich diese Bewegung der Einzelnen sein, die politische Handlungen erzwingen wird. Irgendeine Partei wählen, und weiterhin in DE Steuern zu bezahlen, das bewirkt nämlich null Änderung. Doch jeder einzelne, der geht, der hinterläßt den anderen eine größere Bürde. Damit wächst also der Druck auf diejenigen, die noch nicht ausgewandert sind. Bald kann sich jeder Ingenieur in DE fragen, warum er da noch immer rumrödelt, und immer mehr von seinem spärlichen Gehalt abgeben soll, wenn sein ehemaliger Kommilitone mittlerweile in Oakland oder Vancouver ein sehr gemütliches Leben führt. Der geht dann auch, und so geht es weiter. Das kann man seit Jahren beobachten. Prof. Gunnar Heinsohn sieht es übrigens auch so:
Erfahrungsgemäß bleiben rund 30 Prozent der jährlich Gehenden, oft die Gescheitesten, für immer weg. Das wären für 2015 gut 40.000, in fünfzehn Jahren also deutlich mehr als die 565.000 Spitzenkönner unter den jetzt 5- bis 19-Jährigen. AfD-Wähler gab es bei der Bundestagswahl rund zehnmal so viele. Von ihnen werden Veränderungen befürchtet oder erhofft. Für's Ganze wirklich folgenreich jedoch bleibt die Minderheit der kostbaren fünf Prozent, die zwar keine Wahlen gewinnen, aber das Weite suchen kann.[1]


Interview von 1222 Inforadio mit Prof. Gunnar Heinsohn zur Asylkrise (vor Juli 2015)

[1] Quelle: Frankfurter Allgemeine, Artikel »Deutschland überfordert seine kostbaren Talente« von Prof. Gunnar Heinsohn, aktualisiert am 05. November 2017.

Die AfD ist sicher nicht die Lösung. Ganz einfach weil Hass und Ausgrenzung nicht die Lösung gegen Hass und Ausgrenzung darstellen kann. Wenn man sich eine Welt wünscht mit mehr Aggressivität und Gewalt dann ist die AfD die richtige Wahl. Aber wer will das schon oder?

drake tv duell schulz Merkel.jpg

https://steemit.com/deutsch/@quincho/das-wort-zur-wahl — da steht alles Wichtige drin. — Es scheint immer noch nicht klar zu sein, was Wahlen eigentlich sind, wozu sie eigentlich dienen und was derjenige eigentlich tut, wenn er seine beiden Stimmen in eine Urne legt. Das ist erschreckend schlimm. — Noch schlimmer ist aber - besonders unter den aufgeklärten "Intellektuellen" - der Glaube, daß das uns vorgespielte Theater die Realität darstellt und eine wirkliche Wahl bestünde. — Hallo! — Noch einmal: Wer wählt macht sich mitschuldig! Konkludentes Verhalten! Er legitimiert Kriege, Drohnenangriffe, Terror, Einschränkung der Freiheit und Unterdrückung durch das Regime! Wer dennoch zur Wahl geht, braucht hinterher nicht zu jammern.
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Die AfD macht Hoffnung auf einen Untersuchungsausschuß gegen die Verantwortlichen. Aber ist Ausschuß nicht Ausschuß?
Die Beseitigung des Parteiensystems und dieser Wahlfarce muß das Ziel sein.

Bin dabei :)

Aus meinem Umfeld kann ich sagen, die Leute wachen nicht mehr auf. Es kann gut sein, dass der ein oder andere AFD wählt bzw. die Systemparteien zum Kotzen findet.
Aber was bringt es denn, sich darüber zu echauffieren, dass die Situation so ist wie sie ist ? Es erzeugt nur Frust. Und im schlimmsten Fall werden die Strafverfolgungsbehörden auf solche "Wutbürger" aufmerksam.

Wenn die AFD in den Bundestag einzieht, schön. Wenn nicht, ists zwar blöd aber dafür haben wir dann direkt die ursprünglich Verantwortlichen für alle sichtbar, wenn das System kippt.

Und das Geldsystem wird uns so oder so eine große Krise bringen. Mit allen entsprechenden Folgen (Krawalle, Gewalt in den Städten, Geldentwertung). Da wird auch eine Afd nichts aber auch gar nichts daran ändern können.
Sie ist aber eine Partei, die dem Establishment deutlich widerspricht.

Mehr nicht.

Ich finde es völlig unwichtig, ob einer "aufwacht" oder nicht. Mit dem, was in anderen vorgeht, habe ich nichts zu tun. Ich habe mit mir selbst zu tun.

Lass lieber auswandern

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