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RE: Reboot Fasten - Das große Aufräumen Teil 2/5

in #deutsch5 years ago

Nabend Christiane!

Oh, das finde ich ja spannend. Ist das so ein Fasten, wo man dann 1-2 Wochen nur Wasser und Tee zu sich nimmt, oder wie läuft das bei dir? So ganz ohne feste Nahrung täte ich mich ja sehr schwer, auch nur für einen kurzen Zeitraum. Ich kann das Hungergefühl nur ganz schlecht aushalten 😅
Ich finde, das mit deinem Urlaub machst du schon ganz richtig. Manchmal muss man auch einfach was für sich selbst tun!

"Versuchungen" tangieren mich in der Zeit überhaupt nicht. Ich versuche aber auch, diese nicht zu lagern

Bei unserem Fasten muss man am ersten Tag auch erstmal alles wegschaffen, was man noch so rumliegen hat und einen schwach werden lassen könnte. Dieses "Aus den Augen, aus dem Sinn"-Prinzip halte ich für sehr sinnhaft, ist gleich viel stressfreier.

dann waren sie so nach 10-14 Tagen reif...

Das klingt ein bisschen eklig! :D Aber wer weiß, vielleicht teile ich demnächst deine Vorliebe 😁 Und wenn sie nicht mehr schmecken, mache ich einen Kuchen draus, ganz einfach!

Ich wünsche dir auch eine schöne Woche, liebe Grüße und dankeschön!

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Hi Melanie,

im Prinzip ja: Wasser und Tee. Ich halte mich aber an die "Luxusvariante" nach Buchinger - da gibt's in Maßen auch Gemüsebrühe und Fruchtsaft ;-)
Hunger oder Appetit sind spätestens am zweiten Tag kein Thema mehr, was an den guten körperlichen Vorbereitungen liegt, die ich nun nicht weiter ausbreite ;-)
Es sind beim Heilfasten nicht ganz so viele "Baustellen", auf die man verzichtet, was mir bei der von dir beschriebenen Art des Reboot-Fastens sehr, sehr schwer fiele. Der Verzicht auf einiges davon kommt sogar ganz von alleine, wenn der Körper erstmal auf "Sparflamme" eingestellt ist.

Klar klingt "das" eklig, ist es vielleicht sogar - deshalb verrate ich das Geheimnis ja auch nicht jedem ;-)

LG, Chriddi

Uuuh, die Luxusvariante! :D

Es sind beim Heilfasten nicht ganz so viele "Baustellen", auf die man verzichtet, was mir bei der von dir beschriebenen Art des Reboot-Fastens sehr, sehr schwer fiele.

Es ist tatsächlich einfacher als man im ersten Moment annehmen könnt, zumindest das meiste. Wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich das Programm bei weitem nicht so konsequent durchziehe, wie es vorgesehen ist. Ich mache halt so viel und in so einem Umfang, wie sich in meinen Alltag integrieren lässt und mir guttut.
Ich denke, das Heilfasten ist eine gute Möglichkeit in einem relativ kurzen Zeitraum die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen und mal ordentlich durchzuatmen. Der Reboot hingegen zielt ja eher auf eine dauerhafte Umstellung der Lebensweise ab, wir verfolgen also zwei unterschiedliche Ziele.

Aber ich finde auch nicht, dass das eklig klingt, denn wie sagt ihr da oben: was mut, dat mut? d:

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