PROSTITUTION in der Dominikanischen Republik 🏝️ Reportage Teil 3

in #deutsch6 years ago (edited)

Hola mis Steemians

Die Verantwortungslosigkeit der Dominikaner "vererbt" sich quasi von Generation zu Generation. Und so wird es eben auch nie einen Mangel an Prostituierten geben. Auf der Dominikanischen Republik treibt vorallem die finanzielle Not die Frauen ins Rotlichtmilieu. Zuhälter gibt es ganz selten, höchstens bei den Haitianerinnen, welche so einen Schutz geniessen.

Die dominikanische Puta hat oftmals oft einen „Freund“, der im schlimmsten Fall hilft, beispielsweise wenn ein Freier nicht oder nicht genug zahlen will.

Die Bezahlung ist darum ein wichtiges Thema. Europäer kennen die dominikanischen Gegebenheiten nicht wirklich. In Europa zum Beispiel haben die Liebesdienerinnen eine klare Preisliste. Der Preis wird durch Zeit und Art des Sexes bestimmt. Die Dominikanerin flirtet in erster Linie - macht den Mann auch gern glaubend, dass sie ja gar keine Puta ist aber gerade in einer Finanznot ist. „Dame que tu quieres“ (gib mir was Du willst). Das ist eine schlimme Falle, die schon manch Freier schmerzlich bereuen musste.

Und wer als Tourist glaubt, hier schnell die Nummer für 25 Euro zu bekommt oder sogar eine „Flatrate“ Sex wie im Club zu Hause, der irrt gewaltig. Die anfängliche (gespielte)„Unbedarftheit“ schlägt hier bei der Puta schnell in endlose Gier um. Der anfangs so animierende Körper - im Bett verfällt er auf einmal in Todesstarre. Küssen? Oral ohne? Oder gar Anal? Da tilt die Puta relativ rasch. Eine einfache, schnelle Nummer und 100 USD, bei Europäern gerne auch in Euro, das muss schon sein. Und wenn nicht, dann lauert draussen schnell jemand auf, der den Rest mit Nachdruck einfordert – ganz einfach so und ohne zu fragen.

Das Geld, das die meisten der Prostituierten durch Sex mit Touristen verdienen, ist üblicherweise viel mehr, als dass sie zuvor in den Händen hatten. Diese Putas haben keinen Finanzplan. Rücklagen oder auch Sparen in irgendwelcher Form kennen sie nicht. Das Meiste wird der Mutter überwiesen und Western Union verdient dabei kräftig mit.

Manch ein Freier zahlt Geld seiner grossen Liebe aus dem Ausland, immer im Glauben es sei ja eine seriöse Frau, die er jetzt aus ihrer Notlage befreit hat. Als Samariter würde ich diesen Mann nicht bezeichnen, als Depp aber schon eher. Sein Geld ist nur ein willkommener Bonus, währen hier fleissig weiter angeschaff wird. Und vielleicht findet sich ja noch ein weiterer Depp, der ihr monatlich Beihilfen schickt?

Einen Teil ihrer Einnahmen kriegt die Mutter für die Kinderbeaufsichtigung und für Nahrungsmittel, den Rest haut die Liebesdienerin ohne irgenwelches Verhältnis zu Geld auf den Kopf. Schliesslich muss Puta ja schön sein, also mindestens 2x pro Woche zum Salon. Fingernägel - ein Muss - natürlich lange und künstliche. Zusätzlich Kleidung und schicke Schuhe. Der für dominikanische verhältnismässig hohe Lohn wird verpulvert -den vermeintlichen Wohlstand wird ausgelebt.

Viele Frauen haben aber auch mentale Probleme. Sie werden mit diesem Geschäft seelisch einfach nicht fertig, suchen daher oftmals Trost bei Alkohol und auch anderen Drogen. Somit beginnt auch der Absturz und sie endet irgendwann als 100-Peso Bläserin am Strassenrand.

Die extreme Geldnot treibt auch viele zur Doppelbeschäftigung. Puta aber auch Diebin. Die Dreistigkeit und Fingerfertigkeit ist manchmal beachtenswert. So manchr Mann kam aus dem Badezimmer zurück ins Schlafzimmer, fertig für ein zweite Nummer. Leider war die nette Braut plötzlich weg. Samt Geld und Fotoapparat, oder was sonst noch an Werten vorhanden war.

Oftmals klaut die Frau schon in der Bar oder auf der Strasse. Während der liebessüchtige Mann sich auf Wolke 7 wähnt angesichts der zärtlichen Umarmungen und dem sanften Streicheln an der immer härter werdenden Stelle, erkundet Puta mit der anderen Hand gekonnt und schnell, wo sich die Geldbörse befindet. Oder aber die Goldkette wird geschickt geklaut. MANN sollte solche Körpernähe auf kein Fall suchen und auch nicht zulassen – erst auf dem Zimmer und wenn alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind.


Hier geht's zu weiteren Berichten rund um die Prostitution:

Quellen
Listin Diario
cnnespanol


Bis zum nächsten Mal

Hasta luego.
mikeCee aka Captain Mike Sparrow the steemian of the caribbean


@limesoda



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Hallo Mike

das ist wohl ein Phänomen das man weltweit in ärmeren Gegenden findet. Habe etwas ähnliches auf Jamaica beobachtet - nur waren es hier keine Frauen sondern Männer die sich Frauen als Liebesdiener angeboten hatten. Auch dort spielen diese Boys den Frauen die große Liebe vor mit dem Ergebnis das auch dort monatlich der eine oder andere Euro/Dollar als Unterstützung ankommt.

Toller Artikel.

Tomtheone

Dieses Phänomen ist hier ebenfalls unter dem Pseudomym Sanky Panky bestens bekannt. Schau mal rein hier:

SANKY PANKY 👨💋...vom GIGOLO der Dominikanischen Republik 🏝️ Ein Spezielles Reise-Abenteuer

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