Der werte Herr @backinblackdevil wird in diesem Jahr sein 38-jähriges dasein begehen und ließ sich eine nette Challenge einfallen zu der ich gleich im ersten Beitrag nominiert wurde. Und zwar sind die Regeln hierzu recht einfach:

• finde Dein Geburtsjahr heraus
• starte mit Deinem Geburtsjahr
• suche Lieder aus diesem Jahr die Du noch heute magst
• Poste täglich, wöchentlich, wie Du magst für jedes weitere Jahr ein paar Songs die Dir gefallen bis Du in diesem Jahr angekommen bist
• Schreib eine Kleinigkeit dazu
• nutze den Tag #x-daysofmusic

Den ersten Beitrag von @backinblackdevil findest Du übrigens hier. Ich finde das eine nice Sache und denke das einige mitmachen sollten und @backinblackdevil eine Freude machen sollten. Außerdem wird in der letzten Zeit nicht mehr soviel Musik gepostet.

Nominieren möchte ich auch: @yaraha 😉

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Also dann starten wir mal mit den 39.days.of.music:1984

Van Halen - Hot for the Teacher

Erschienen 1984 auf dem Album 1984 ist der Song eine schnelle Nummer, gespickt mit Double Bass Drums. Textlich - nun ja, scheint das Verarbeiten einer Erfahrung in der Schue zu sein.

Queen - Radio Ga Ga

Eines der ersten Songs die ich so richtig bewusst wahr genommen habe. Der Song verarbeitet die sinkende bedeutung des Radios gegenüber dem Fernsehen. Eingängige Beats und Freddie Mercurys Stimme machen das ganze Rund und zu einer Mitsingbaren Nummer.

U2 - Pride (in the Name of Love)

Ursprünglich als Song über Ronald Reagans Militärmacht USA gedacht handelt der Song über Bürgerrechte. Der song befindet sich auf der "500 Greatest Songs of All Time" des Rolling Stone Magazines.

Madonna - Like a Virgin

In den Achtzigern war Madonna noch toll - Like a Virgin ist ein provokantes Liedchen das eigentlich gar nicht so provokant gedacht war. Der Songwriter Billy Steinberg verarbeitete darin das Kennenlernen eines Mädchchens nach einer schwierigen Beziehung und fühlte sich Like a Virgin, frei und unkompliziert.