Tutorial: The basics of search engine optimization (SEO) of a WordPress website

in #utopian-io6 years ago (edited)
  • Language: German (Deutsch) ↓↓
  • Title: [de] Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer WordPress-Website
  • Title: [en] The basics of search engine optimization (SEO) of a WordPress website
  • Summary: This is an article about WordPress and Search Engine Optimization (SEO), which introduces some important basic actions and standard features of WordPress to provide a solid and expandable foundation.

Worum geht es?

Es handelt sich hierbei um einen Artikel zum Thema WordPress und Such­maschinen­optimierung (SEO), der einige wichtige grundlegende Maßnahmen und Standardfunktionen von WordPress (WP) vorstellt, damit man über ein solides und ausbaufähiges Fundament verfügt.


Woher kommt der schlechte Ruf?

us diversen Gesprächen mit den Kollegen, die vor allem aus der Entwickler-Ecke kommen, durfte ich erfahren, dass die Wörter SEO oder Suchmaschinenoptimierung keine guten Assoziationen hervorrufen. Schlecht ist der Ruf dieser Branche in diesen Kreisen, was meiner Meinung nach auf zwei Aspekten beruht.

Durch einige Menschen aus der PR-, Affiliate- und der SEO-Branche, die sich in der Vergangenheit unter anderem aktiv als Kommentarspammer betätigten und die Betreiber von Weblogs mit unsinnigen E-Mails traktiert haben, dessen einziger Zweck die Erschleichung eines Links war, hat der Ruf diesen Branchensegments stark gelitten. Das hat nicht nur Webworker, die nicht der SEO-Szene angehören, sondern auch sehr viele Suchmaschinenoptimierer verärgert, die ihre Arbeit korrekt und gewissenhaft durchführen.

Der 2. Aspekt ist, dass die Optimierung für Suchmaschinen ein ähnliches Problem wie die Ernährungswissenschaft hat. Sehr viele der Rückschlüsse basieren auf reinen Beobachtungen und hier läuft man häufig Gefahr Korrelation und Kausalität zu verwechseln.

Während man bei HTML, CSS, Javascript, PHP & Co. ohne Probleme einen Satz von Testversuchen durchführen kann, die sofort für jeden nachprüfbare Ergebnisse liefert, so hast du im Fall von Suchmaschinenoptimierung das Problem, dass sich die Auswirkungen der Maßnahmen erst in Tagen oder Wochen manifestieren und du nur schwer, die tatsächlichen Ursachen identifizieren kannst.

Man kann häufig nicht wirklich eindeutig sagen: hat sich jetzt mein Ranking in den Suchmaschinen wegen der getätigten Maßnahme geändert oder trotz meiner Maßnahme oder wurde ein ganz anderer Faktor von der Suchmaschine berücksichtigt?

Hierbei sollte man auch erwähnen, dass zum Beispiel der Marktführer Google mindestens 200 Faktoren berücksichtigt, die das Ranking einer Website in den Suchergebnissen ausmachen können.

Doch egal wie man zum Thema Suchmaschinenoptimierung steht, SEO einer Website ist ein wichtiges Instrument wenn es darum geht die Reichweite der Website zu erhöhen und wird von vielen Betreibern entweder vernachlässigt oder die Prioritäten werden falsch gesetzt.

Warum ist die Suchmaschinenoptimierung so wichtig?

Die Frage lässt sich schnell beantworten. Auch wenn man sich wirklich sehr aktiv um alternative Besucherquellen kümmert, so wird es in der Regel darauf hinauslaufen, dass ein großer Teil der Besucher über die Suchmaschinen kommt. Hier in Deutschland vor allem über Google.

Selbst bei den großen Zeitungs- und Zeitschriftenportalen kommen viele der Besucher direkt über Google: bei Zeit.de sind das mehr als 20%, bei NZZ.ch mehr als 27% und bei t3n.de sogar fast 42%.

Dabei darf man nicht vergessen, dass diese großen Portale ein Budget für Werbemaßnahmen haben, sowie über eine starke Präsenz in sozialen Medien und große Newsletter-Verteiler verfügen. Bei Webprojekten von "Normalsterblichen" geht der Anteil der Suchmaschinen-Besucher weit über die 60% hinaus. Raten von 80% und mehr sind keine Seltenheit.

Was bedeutet falsche Prioritäten?

Die Suchmaschinenoptimierung eines Webprojektes besteht grob aufgeteilt aus zwei Bereichen: onpage- und offpage-SEO. Mit onpage meint man die Optimierungen an dem Webprojekt bzw. der Website selber und mit offpage sind die Maßnahmen gemeint, die außerhalb passieren, wie zum Beispiel die Suche nach neuen Quellen für Verweise.

Hinzu gesellt sich seit einiger Zeit auch das technische SEO bzw. technical SEO als eine Untermenge von onpage-SEO. Dieser Unterzweig konzentriert sich weniger oder gar nicht auf den Inhalt sondern auf die technischen Maßnahmen, wie zum Beispiel die korrekte Erzeugung von Permalinks oder auf die korrekte Ausführung der Weiterleitungen.

Die onpage-Optimierung ist das Fundament und erst wenn diese gut umgesetzt ist, lohnt es sich, dass Sie sich um die offpage-Optimierung kümmern. Viele Website-Betreiber, kümmern sich allerdings zu wenig um das Fundament, was nicht zu Letzt daran liegt, dass dieser Bereich recht technik-lastig ist und einen erfahrenen Webentwickler voraussetzt, der mehrere Bereiche beherrscht. Im folgenden werde ich mich der onpage-Optimierung widmen.

Das richtige Werkzeug um die Website zu optimieren

WordPress (WP) bringt bereits mit den Bordmitteln in der Standard-Installation einiges mit um eine Website für die Suchmaschinen zu optimieren. Die einzelnen Beiträge werden korrekt mit dem rel="canonical" ausgezeichnet, du kannst "sprechende" Permalinks generieren lassen und du hast die Möglichkeit Überschriften und Zwischenüberschriften einzufügen.

Aus den eingefügten Hauptüberschriften, also den Überschriften der Seiten und der Beiträge, werden automatisch die Seitentitel, also der Inhalt des title-Elements generiert.

So weit so gut. Dennoch fehlen weitere, wichtige Möglichkeiten. Zum einen kann man nicht die Generierung des Seitentitels unabhängig von der Hauptüberschrift beeinflussen oder verändern, man kann keine meta-Descriptions, also eine Beschreibung, eingeben. Diese ist wichtig, da sie in den Suchergebnissen angezeigt wird. Es ist deutlich aussagekräftiger, wenn dort eine individuell verfasste Beschreibung (meta-Description) steht, als wenn die Suchmaschine automatisch einen beliebigen Textabschnitt aus dem Blogbeitrag dafür nimmt.

Du kannst ebenfalls nicht die Indexierung und die Verfolgung der Verweise auf Unterseiten beeinflussen. Diese Funktion wird häufig benötigt um z.B. diverse Archive, wie das Datumsarchiv, von der Indexierung auszuschließen um mehr Aufmerksamkeit den einzelnen Artikeln und Unterseiten zu schenken.

Für das alles benötigst du ein Plugin. Was ebenfalls fehlt ist die Erzeugung einer sog.xml-Sitemap, die den Suchmaschinen hilft die Website besser auszulesen. Je nach dem welches Plugin man einsetzt, ist diese Funktion integriert oder man muss auf ein separates Plugin zurückgreifen.

Welche SEO-Plugins für WordPress gibt es?

Sehr häufig werden in diversen Artikeln die Plugins Yoast SEO und All in One SEO Pack weiter empfohlen, was an sich nicht verwundert, da es sich schließlich um die zwei der populärsten SEO-Plugins handelt.

Aber sind sie wirklich die besten? Das wage ich ein bisschen zu bezweifeln, was zum einen daran liegt, dass beide Plugins in der Vergangenheit durch Sicherheitslücken aufgefallen sind – einfach nach Pluginname vulnerability suchen – und dass ich einige WordPress-Installationen reparieren musste, wo es nach einem Update von Yoast SEO Fehlfunktionen an der WordPress-Installation gab.

Ich persönlich nutze und empfehle seit gut sieben Jahren das kostenpflichtige Plugin wpSEO aus Deutschland. Es bietet eine ähnliche Funktionalität, wie die beiden anderen vorher genannten Plugins, ist aber im Gegensatz dazu in der Vergangenheit nicht unangenehm aufgefallen. Wer es testen will, der kann die Erweiterung 10 Tage lang kostenlos ausprobieren. Eine weitere, sehr vielversprechende Alternative ist The SEO Framework welches in einigen Projekten ausprobieren durfte.

Die wichtigen Funktionen von wpSEO

Wirklich alle Funktionen von dem Plugin wpSEO vorzustellen, würde den Rahmen diesen Artikels bei weitem sprengen. Daher fokussiere ich mich auf die Funktionen, bei denen ich denke, dass sie wichtig sein könnten und dich und dein Webprojekt weiterbringen können. Zumal alle Funktionen über einen Eintrag in der Dokumentation verfügen, man muss nur die (?) neben dem jeweiligen Punkt anklicken.

Nach der Aktivierung der Erweiterung, findest du die Einstellungen in einem zusätzlichen Navigationspunkt mit dem Namen wpSEO.

  • Unter Monitor hast du die Möglichkeit diverse Kennzahlen wie die Anzahl der Backlinks, der indexierten Seiten und die Anzahl der Twitter-Follower zu aktivieren und sie im Dashboard ausgeben zu lassen.
  • Unter Seitentitel findest du die erste wichtige Funktionalität. Hier kannst du als erstes entscheiden, ob wpSEO die Ausgabe des title-Tags bzw. des Seitentitels steuern soll. Falls ja, dann kannst du per Klicken und Ziehen allgemeine Regeln für die diversen Seitentypen erstellen. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit in der drittletzten Checkbox auch eine manuelle Anpassung zu aktivieren.
  • Wenn du also die Option "Feld für die manuelle Eingabe eines Seitentitels einblenden" aktivierst, dann wird im Bearbeitungsmodus für Beiträge und Seiten eine zusätzliche Box eingeblendet, wo du speziell für nur diesen Beitrag oder Seite den Seitentitel anpassen kannst.
  • Ähnlich verhält es sich auch mit dem Navigationspunkt Beschreibung. Dort kannst du als erstes die Steuerung der Beschreibung durch wpSEO aktivieren, die allgemeinen Regeln erstellen und ebenfalls eine Box für manuelle Anpassungen aktivieren.
  • Unter Indexierung kannst du festlegen, wie die verschiedenen Unterseiten und Archive deines Projektes von den Suchmaschinen behandelt werden sollen: sollen die Inhalte indexiert werden und soll den Verweisen gefolgt werden? Wie bei den oberen beiden Punkten kannst du wpSEO mit der Verwaltung der Indexierung beauftragen, allgemeine Regeln definieren und eine Box für manuelle Anpassungen einblenden lassen.
  • Unter Social kannst du die OpenGraph-Tags von Facebook einbinden und dein Webprojekt mit deinem Twitter- oder G+-Account verbinden.
  • Unter Erweitert findest du Einstellungen, die sich in die oberen Bereiche nicht einsortieren ließen, wie die Behandlung von mehrseitigen Artikeln und für die Beiträge mit Folgeseiten.
  • Der Menüpunkt Einstellungen beinhaltet die Auswahl der Sprache und die Im-/Export-Funktion der Einstellungen.

Nach dieser Aufzählung würdest du sicherlich gerne eine Empfehlung von mir haben, wie du wpSEO einrichten sollst. Ich kann dir zwar meine Einstellungen vorstellen, diese müssen aber nicht unbedingt zu 100% auch die beste Lösung für dein Webprojekt sein.

Der manuellen Beschreibung den Vorzug geben

Aktiviere auf jeden Fall die Generierung der Beschreibung durch wpSEO. Aktiviere ebenfalls die Box für manuelle Anpassungen und sorge dafür, dass unter den allgemeinen Regeln für Beiträge und Seiten Textausschnitt aus dem aktuellen Artikel ausgewählt steht. Dadurch bekommst du die Blogartikel und die Seiten automatisch eine Beschreibung spendiert, die aus einem Textausschnitt vom Anfang des Textes gebildet wird.

Dies ist allerdings nicht der optimale Beschreibungstext und sollte nur für Beiträge gelten, für welche du keine manuelle Beschreibung parat hast. So ein Beispiel wäre, wenn du bereits Dutzende oder sogar hunderte von Blogartikel im Weblog veröffentlicht hast, bevor du das SEO-Plugin installiert hast.

Egal ob du jetzt entschiedst, die alten Beiträge ohne manuelle Beschreibung zu lassen oder nach und nach einzupflegen, so lange hast du die älteren Beiträge dennoch, wenn auch nur eine automatisierte Beschreibung. Bei den neueren Beiträgen und Unterseiten solltest du dagegen immer der manuellen Beschreibung den Vorzug geben.

In der folgenden Abbildung siehst du wie sich die Box für manuelle Anpassungen der Beschreibung in WordPress unterhalb des Editors integriert:

wordpress-wpseo-meta-beschreibung-box.png
[Manuelle Angabe der meta-Description]

Diese Box für die manuelle Eingabe befindet sich direkt unterhalb des WordPress-Editors. Sollte sie nicht zu sehen sein, einfach den Knopf ganz oben rechts mit dem Namen Ansicht anpassen anklicken und die Checkbox neben wpSEO aktivieren.

Du siehst in dem Screenshot ebenfalls, dass in der Box die Wörter und die Zeichen gezählt werden. Dadurch wird verhindert, dass man zu lange Beschreibungen verfasst, da die Suchmaschinen diese kürzen würden.

Die Angabe der Beschreibung (meta-Description) ist sehr wichtig, da Sie unterhalb dem Seitentitel und der URL in den Suchergebnissen angezeigt wird, hier das passende Beispiel dazu:

suchergebnis-google-meta-beschreibung.png
[Zusammenspiel von Seitentitel und der Beschreibung in den Suchergebnissen]

Im zweiten Screenshot siehst du gut, welche Rolle der Seitentitel, die URL und die Meta-Beschreibung bei der Bildung der Suchergebnisse haben.

Die Indexierung steuern

Die Steuerung der Indexierung der einzelnen Unterseiten durch wpSEO aktivierst du ebenfalls, da diese, genau wie die Beschreibung durch WP nicht steuerbar ist. Hier reicht es allerdings nur allgemeine Regeln zu formulieren, da es nur in sehr seltenen Fällen notwendig ist hier manuelle Werte einzugeben.

  • Startseite, Beiträge, Seiten, Inhaltsarten und restliche Seiten bekommen: index, follow. Das heißt die Suchmaschinen dürfen Diese Unterseiten indexieren und den dortigen Links weiter folgen.
  • Kategorien, Schlagwörter, Medien, Suche, Autoren und Taxonomien bekommen: noindex, follow. Das heißt die Suchmaschinen dürfen diese Unterseiten nicht indexieren, aber den Links weiter folgen.

Warum diese Einstellung? Du willst bestimmt, dass zu einem bestimmten Begriff der Blogbeitrag oder eine bestimmte Unterseite in den Ergebnissen der Suchmaschinen erscheint und nicht eine Archiv- oder Übersichtsseite.

Wenn du allerdings die Kategorie-Archive mit zusätzlichen Inhalten versehen hast, zum Beispiel mit einer einleitenden Textbox und weiteren Texten, dann kann es unter Umständen sinnvoll sein hier den Wert auf index, follow zu setzen.

Die Checkbox "Metatag-Werte index, follow und index" nicht ausgeben kannst du ruhig aktivieren. Verfügt eine Unterseite über keine Angabe zur Indexierung, dann gehen die Suchmaschinen einfach von folgendem Standardwert aus:

<meta name="robots" content="index, follow" />

Das bedeutet, gibt es im Quelltext der Website keine Angabe über die Indexierung, dann geht die Suchmaschine davon aus, dass sie alles indexieren und allen Links folgen darf.

Seitentitel bedürfen im Normalfall keiner Anpassung

Da man die Ausgabe der Seiten-Titel durch die Hauptüberschriften und durch Anpassungen im Theme gut steuern kann, sind hier im Normalfall keine Anpassungen notwendig. Wenn du allerdings mit der Ausgabe der Seiten-Titel nicht wirklich zufrieden bist, dann kannst du diese Funktion ebenfalls aktivieren und dann für verschiedene Seitentypen, per Klicken und Ziehen die passende Ausgabe vordefinieren. Auch hierfür kann man ebenfalls eine Box für manuelle Eingaben aktivieren.

xml-Sitemap erstellen lassen

Wenn du dich für das Plugin wpSEO entschieden hast, dann musst du für die Erstellung einer xml-Sitemap ein zusätzliches Plugin einsetzen. Ich selber nutze seit vielen Jahren das Plugin Google XML Sitemaps. So eine xml-Sitemap erleichtert den Suchmaschinen die Indexierung deiner Website. Dank der ausführlichen Beschreibung des Plugins ist die Einrichtung selbsterklärend und in den allermeisten Fällen reicht es wenn du das Plugin lediglich aktivierst und die Standardeinstellungen belässt. Nach der Einrichtung des Plugins, kannst du unter deine-domain.xyz/sitemap.xml die Sitemap aufrufen, die in etwa so aussehen sollte:

xml-sitemap-im-browser.png
[Der Aufruf der xml-Sitemap im Browser]

Das Fazit oder TL;DR

Vielen Dank, dass du bis hier durchgehalten hast. :-) Mit den bis jetzt vorgestellten grundlegenden Maßnahmen und den Bordmitteln von WP, hast du die Möglichkeit eine gutes und stabiles Fundament für die Suchmaschinen-Optimierung deines Webprojektes zu legen. Wie bei allen Maßnahmen an einem Webprojekt und wie bei Websites im allgemeinen: du bist nie wirklich fertig. Diese Erkenntnis ist wichtig.

Dies ist nur der erste Anfang. Es ist ähnlich wie bei einem Haus mit einem umfangreichen Garten. Es gibt immer irgendwo etwas zu tun, zu erneuern oder zu reparieren… aber wenn dein Haus über ein solides Fundament und stabile Wände verfügt, dann kannst du beruhigt dich anderen Bereichen widmen.



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Ich möchte mir demnächst eine Wordpress Seite erstellen, dann werde ich sicher auf deine ganzen Postings zurückgreifen. Danke schon mal.

Das freut mich. Gern geschehen.

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