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RE: The world is getting more and more paranoid - some experiences while traveling. / Die Welt wird immer paranoider - einige Erfahrungen während des Reisens.
"Tja, ein Vogel müsste man sein ..."
Du lässt mich gerade etwas nachdenklich und ratlos zurück..
..das mit dem Beruf und Einkommen kann ich aber erklären ^^ dabei handelt es sich m.E. lediglich, um ein statistisches Werkzeug. Wobei ich natürlich nicht beschönigen will, dass diese Methoden legitim oder würdevoll sind >.<'
Also statt zu fliegen, nehme ich wohl doch lieber nur den Rucksack und das Rad? ;)
Das kannst nur du selbst entscheiden. :)
Ich rate mit diesem Artikel nicht vom Fliegen ab (es gibt Situationen, in denen es ein unvermeidbares Übel ist), sondern berichte letztlich nur über meine persönlichen, als negativ empfundenen, Erfahrungen mit dieser Art zu reisen.
Ich denke, es steckt noch etwas anderes hinter der Frage nach dem Einkommen: Nur wer über genügende finanzielle Mittel verfügt, kann sich selbst 'ernähren', ohne irgendwann möglicherweise staatliche Hilfe zu erbitten.
Allerdings plant die übergroße Mehrheit der Touristen ja keinen dauerhaften Aufenthalt im Zielland, weswegen ich solche Inverstigationen - ohne konkreten Grund im Einzelfall - doch sehr bedenklich finde.
Bei anderen Fragen geht es ganz eindeutig um die Greifbarkeit des Eingereisten: Wo hält er sich wie lange auf? Wie ist er im Zweifelsfall zu erreichen?