Reisebericht Sibirien, Sommer 2004, 2005 und Winter 2006 Teil 1

in #travel8 years ago (edited)
"Warum nach Sibirien? Was willst du dort?" Nun, so oder so ähnlich klingen die erstaunten Antworten auf den Hinweis eines baldigen Sibirienaufenthaltes. Für mich gibt es mehrere Gründe in dieses Gebiet aufzubrechen, und Dir, verehrtem Leser, Lust auf Sibirien zu bereiten. Grund eins ist die Musik, Grund zwei das Schamanentum, Grund drei, vier, fünf sind die Menschen, die Kultur und die Natur. Und über allem der Grund des Seins: wer bin ich, woher bin ich, warum bin ich.

Eindrücke aus drei Reisen, kombiniert in eine Geschichte, erscheint vielleicht etwas gewagt, aber, so bin ich nun mal.

1. Vorbereitung

Russland ohne Sprachkenntnisse bereisen geht - wenn überall Bekannte wohnen, kein Problem. Aber die kyrillischen Buchstaben sollten bekannt sein, weil sonst wirds schwierig. Zum Glück wird überall in Russland auch russisch gesprochen, von manchen Nomaden und Ureinwohnern mal abgesehen. Also, entweder von Bekannten auf Schritt und Tritt begleitet werden oder russisch lernen. Oder ganz einfach einen Dolmetscher für die Reise buchen. In fast jeder Volkshochschule kann russisch gelernt werden, nach den Anfangsproblemen macht es täglich mehr Spaß und nach 6 Monaten kann die Reise problemlos alleine gemacht werden. Die Russen sehen ihre Sprache als eine der schwierigsten der Welt an, langsam begreife ich wovon sie sprechen. Nicht nur 6 Fälle mit teils ganz anderen Bedeutungen als im Deutschen, natürlich auch alle Varianten der Vokalveränderung wie bei Wolf und Wölfe, nein auch noch jede Menge Regeln die ohne Ausnahmen undenkbar sind.

So bleibt also nichts anderes übrig als jedes Wort zu lernen, in allen sechs Fällen der Einzahl und in allen 6 Fällen des Plurals. Der große Unterschied zum Deutschen oder Englischen ist das Fehlen der Artikel, das macht aber nichts, da ja jedes Wort in dem richtigen Fall steht und somit klar ist ob ich das Wasser oder dem Wasser sagen will. Das hat zur Folge dass es auch fast egal ist an welcher Stelle im Satz das Wasser steht. Und damit beginnt der Spaß. Bei meiner ersten Reise konnte ich nur die Buchstaben und etwa 300 Wörter wie Elefant, Gans, Krug, Kreis, bei der zweiten etwa 1500 und sogar ein bisschen Grammatik.

Nach der dritten Reise spreche ich nun russisch und befinde mich im zweiten Level, was bedeutet dass ich meine Fehler merke und sie zu verbessern versuche. Die Menschen in Sibirien sind sehr freundlich, hilfsbereit und sehr respektvoll, es gibt dort keine Probleme, außer man macht sich welche. Jeder Versuch die Sprache zu benutzen wird mit unglaublichem Instinkt entschlüsselt, gedeutet und verstanden. Zwei Tipps für viele Fälle: keine deutsche Hektik entwickeln und: die schönsten Dinge sind nicht perfekt.

Heute gibt es das Internet und selbst in entlegenen Gebieten gibt es Leute, die es nutzen. Also nichts wie auf ins www, Suchworte wie Sibirien, Karte, Jakutien, Schamanen und so weiter, führen auf unterschiedlichste Seiten mit vielen Bildern, Reiseberichten und Karten. Bei manchen Seiten finden sich Kontaktinformationen oder direkte Adressen von Leuten in Sibirien, die deutsch oder englisch sprechen. Oder Foren über diese Themen, dort lässt sich vielleicht sogar ein Mitreisender finden, Informationen zu Veranstaltungen im Reiseland aufspüren, oder gleich einen Kontakt herstellen. Auf meiner Internetseite gibt es ebenfalls Links zu diversen Quellen im Netz.

Nachdem der Kontakt mit dem Wunschziel angebahnt ist, klar ist dass man dort abgeholt wird, und ein Quartier organisiert wurde oder wird, wird die Reise gebucht.

2. Tickets und Visa

Nur russische Reisebüros in Deutschland bringen sie nach Sibirien und wieder zurück, jeder Versuch in einem normalen deutschen Reisebüro ist sinnlos. Keine Angst, in den russischen Reisebüros spricht man auch deutsch. 3 Monate vor dem Abflug genügt ein Anruf mit der Bekanntgabe der geplanten Reise. Dann wird das Reisebüro eine Route auskundschaften und sie wieder informieren. Es gibt inzwischen so viele Fluglinien in Russland, dass ein Umsteigen in Moskau nicht mehr nötig ist. Alternativ geht auch Petersburg, dort ist der nationale Flughafen nur etwa 15 km vom internationalen entfernt, in Moskau immerhin 100 km. Vom internationalen in den nationalen Flughafen umsteigen ist in Russland üblich. Bei der Buchung unbedingt sagen dass sie nicht in Moskau umsteigen wollen. Das Reisebüro organisiert auch das Visum, es genügt den Reisepass und ein Bild hin zuschicken, der ganze Rest wird erledigt. Normalerweise kommt das Visum dann mit den Tickets ein oder zwei Tage vor der Reise.

Ein Flug München - Moskau - Nowosibirsk - Kysyl und zurück kostet um die 1100 Euro. Eine Besonderheit des innerrussischen Flugwesens ist das Früh buchen; das gibt es nicht. Das heißt in der Regel sind die Daten erst 6 Wochen vor dem Flug verfügbar. Also werden Sie vom Reisebüro zwar die Daten des Rückfluges bekommen aber kein Ticket, das kaufen Sie dann ganz einfach dort wenn sie angekommen sind. Bedenken Sie aber dass von Tuva nur wenige Flugzeuge pro Woche abfliegen, genaugenommen nur 2 oder 3. Nach Krasnojarsk einmal pro Woche, nach Nowosibirsk 2 mal pro Woche. Auch muss es nicht immer ein direkter Flug sein, auch wenn das an der Tafel steht, bei zu wenig Passagieren wird schon mal ein Abstecher nach Abakan gemacht und die Maschine mit weiteren Reisenden besetzt. Von Jakutsk nach Krasnojarsk geht auch nur ein Flugzeug pro Woche. Ein gutes Reisebüro kennt all die Besonderheiten und wird Sie sicher hin und wieder zurückbringen.

17 Millionen Touristen pro Jahr haben es geschafft und Sie werden es auch schaffen. Wenn Sie kein Reisebüro finden kontaktieren Sie mich, ich helfe Ihnen.

3. Die Flugreise

Russland_topoe8676.jpg

weiß: Hinflug 2004, rot: Hinflug 2005

Sommer in Bayern, Regen jeden zweiten Tag, nichts wie weg. Pulkov Airlines wird mich nach Nowosibirsk bringen, mit ein Mal Umsteigen in Moskau, ohne Flugplatzwechsel. Das Einchecken und das Warten ist wie bei jedem Flug. Aber mit Öffnen des Einlasses zum Flugzeug ist man in Russland. Jetzt wird russisch gesprochen. Die Nummerierung der Sitze ist der erste Punkt des Erkennens, kann ich die Buchstaben oder nicht, ist das ein b oder ein w, aber nach a kommt doch b, warum ist da kein c, abwgde so ist das russische Alphabet und nach dieser Reihenfolge sind auch die Sitze bezeichnet. Auch das System mit der Nummer auf der Rücklehne führt zu Verwechslungen, die aber immer mit sehr viel Humor entschlüsselt werden. In den tuwinischen Flugzeugen gibt es keine Nummern, das ist Freiheit. Allerdings ist man dort auch so frei sein Gepäck selbst im Flugzeug zu verstauen. Die große Tupolev 154 ist ein schönes schlankes Flugzeug, uralt und unverwüstlich. An Bord fühle ich mich sehr wohl, Angst habe ich keine. Durch eine Panne eines anderen Flugzeugs kommen wir mit ein-einhalb Stunden Verspätung aus München los, der Anschlussflug in Moskau wartet sicher nicht auf mich. Die Düsentriebwerke der Tupolev geben ihr bestes und wirklich dieses Ding fliegt besser als erwartet. Kaum sind wir einigermaßen hoch und damit wieder gerade kommen auch schon die ersten Tabletts mit Konfeta (Bonbons). Gleich darauf die Zeitungen, Prawda, Iswestia und so fort, die trau ich mir noch nicht zu und nehme keine. Dann natürlich Essen wie bei jedem Flug, mir schmeckt alles, das geht ja gut los. Unter uns die Oberpfalz, Polen und schneller als erwartet sind wir in Moskau.

Der Anflug auf den Flughafen geht lange Zeit in geringer Höhe über Datschas soweit das Auge reicht, nach etwa 3 1/2 Stunden ist der Flug zu Ende und ich bin in Russland. Beim Verlassen des Flugzeugs gehe ich einfach allen hinterher, kriege mein Gepäck, und reise ein. Die Einreise ist problemlos, da jede Menge Zettel im Pass montiert sind sucht sich der Beamte eines aus, reist es raus, hier und da ein Stempelchen drauf und nach 2 Minuten bin ich in der großen Halle des Flugplatzes. Der Schalter mit meinem Flug ist noch besetzt, aber schon geschlossen. Ich werde zum Büro von Pulkov geleitet, lege mein Ticket hin und warte. Eine Angestellte kommt, liest das Ticket und verschwindet mit ihm. Etwa 10 Minuten stehe ich da und warte, da taucht sie wieder auf, reicht mit das Ticket und sagt mir in Englisch das ich jetzt in das Flugzeug nach Nowosibirsk einchecken kann. Alle 2 Stunden eine Verbindung, das ist doch wunderbar. Ich bin richtig froh über die Verspätung, da ich sonst um 4 Uhr morgens in Nowosibirsk gewesen wäre, jetzt werde ich gegen 6 Uhr dort sein.

Einchecken und Besteigen des Flugzeugs, wieder eine Tupolev 154, ist wiederum vollkommen problemlos, jetzt spricht keiner mehr deutsch. Auch selbst russisch zu sprechen ist bisher nicht nötig gewesen, alles ist wirklich ganz einfach und selbsterklärend. Abflug ist gegen Mitternacht, das Flugzeug ist nur zu 30% besetzt, jeder hat eine ganze Reihe für sich, Decken werden gebracht, und gute Nacht. Natürlich bin ich nicht müde, und schaue oft aus dem Fenster, rechts ist Nacht, links steht der ganze Horizont in dunkle und helle rot-blaue Töne getaucht, es ist ein faszinierender Anblick. Schon bei der Landung in Nowosibirsk sehe ich dass hier die Verhältnisse anders sind als in Moskau, viel grau und Fahrzeuge die keinen TÜV mehr kriegen würden, aber ihre Dienste treu bis ans Ende ihrer Tage versehen. Die Gepäckausgabe ist eine kleine Halle mit Förderband. Der Saal ist mit den Reisenden schon ziemlich voll, aber es gibt da noch die Taxifahrer. Diese kennen keine Gnade, Du hast noch kein Taxi, also brauchst Du eins, Busse gibt es so früh noch nicht. Jeder Trick muss versucht werden, und ich lasse mich auf einen ein. Zwar verhandle ich sehr hart um den Preis, aber 2200 Rubel (etwa 60 Euro) kostet mich der Transfer zum anderen Flugplatz. Normal sind 500 oder 600 Rubel. Nun es ist etwa 45 km und ohne russisch ist die Fahrt im Bus doch etwas gewagt. Ich zahle mein Lehrgeld, werde dafür aber durch die Stadt gefahren wie ich es wollte.

In Nowosibirsk gibt es riesige Brücken über den Ob und vom Stadtplan her kannte ich einen Weg zum Flugplatz der über eine dieser großen Brücken führt und das wollte ich. Der Taxifahrer erklärte mir etliche wichtige Bauwerke und Straßen, unter anderem eine Straße die direkt nach Moskau und Vladiwostok geht. Mein erster Kontakt mit der Liebe der Menschen zu ihrer Kultur. Der andere Flugplatz ist bald erreicht und ich stelle fest dass ich viel Zeit habe, da der Flieger nach Tuva erst am Mittag abfliegt. Ein kleiner Flughafen mit einer wunderschönen Wartehalle. Jede Menge farbige Hubschrauber stehen neben Propellermaschinen unterschiedlichster Größe. Im Gebäude sind mehrere Schautafeln der einzelnen Flugzeuge angebracht, darauf alles wichtige über die Bezwinger der Lüfte und die Hauptversorgungsader für entlegene Gebiete ohne Straßenanschluss. Zwei Polizisten interessiere sich für mein Didgeridoo, als Panzerfaust vermutet, und dann der Sound in der Halle, beide kriegen einen richtigen Schreck und stoppen meine Darbietung srasu (sofort). Soweit ich weiß sind alle Staatsbediensteten angewiesen worden, freundlich zu Ausländern zu sein und es ist wirklich so. Ich kann keine einzige negative Erfahrung mit der Polizei erzählen, es gab keine. Russland ist anders als erwartet, wann wird endlich auch in unseren Medien das wahre Gesicht gezeigt, ich vermute nie.

Nach der langen Fliegerei will ich doch nichts mehr als nur eine Zigarette rauchen und gehe nach draußen. Das Drehen einer Zigarette wird zum Problem, da ich nicht alleine bin. Zu mir gesellen sich ohne zu fragen circa einhundertfünfzig kleinste Fliegen, stechen tun die nicht aber kitzeln ohne Ende. So früh am Morgen, es ist 7 Uhr, 18 Grad warm, bin ich der einzige der herum steht und eine raucht. Aber zum Glück kommen bald andere Reisende und ich lerne durch hinschauen. Also, im Schatten raucht man nicht, in der Sonne geht es schon besser. Besser heißt aber nicht - keine Fliegen mehr - sondern weniger. Nach mehreren Versuchen habe ich es raus, die Sonne ist jetzt voll da, die Fliegen nur noch im Schatten unerträglich. Eine Million Seen soll es in Sibirien geben, kein Wunder dass es dann auch Fliegen gibt. Auf meiner ganzen Reise war das wirklich das einzige Mal, dass mich die Dinger gestört haben. Nach und nach treffen immer mehr Reisende ein, und ich werde langsam aufgeregt, in Erwartung auf Tuva. Die Gesichter der Menschen sprechen eine eindeutige Sprache. Ich bin nicht mehr in Europa, noch nicht in China, aber irgendwo dazwischen. Die Freude in den Gesichtern, das Lächeln, behutsame Bewegungen, Kinder jeden Alters, eingepackt in farbenfrohe Kleidung, keine "quengelnden Plagegeister", eine unglaubliche Atmosphäre strahlen diese Menschen aus. Ich sauge alles auf, werde immer glücklicher, ich fühle mich sehr sehr gut.

Irgendwann ist der Schalter zum Einchecken offen, und nachdem der letzte Passagier auch da ist, dürfen wir zum Flugzeug laufen. Mit Gepäck und allem drum und dran. Da steht die Yak 40, ein schnuckeliges kleines Flugzeug. Nun heißt es mit Gepäck eine schmale steile Treppe von hinten in das Flugzeug zu bezwingen, das Gepäck zu verstauen und sich einen Platz auszusuchen. Die Piloten kommen auch, die Türe wird geschlossen und der Motor angelassen. Nur wenige Minuten später rollen wir los. Start, und Flug Nummer drei beginnt. Fliegen ist schön, aber mit der Yak 40 ist es noch schöner. Wie ein Schmetterling steigen wir sehr steil nach ober, lassen uns vom Wind hin und her schütteln, sind aber bald zu hoch als dass Wolkenfelder den Flug stören könnten. Mit 3 Düsentriebwerken ist die Yak 40 vollkommen über motorisiert, kann dafür aber super schnell starten und erklimmt die höchsten Höhen mühelos. Ein tolles Flugzeug, und ein wunderbarer Flug. Unter uns tauchen Seen auf, Wälder ohne Ende, und am Horizont der Altai mit seinen schneebedeckten Bergen. Schnell wechseln nun die Farben des Landes, Tuva rückt näher. Da taucht ein Bergzug auf, die Sayan Berge, Eisfelder auf den Bergen, grüne Wiesen in den Tälern, Mondlandschaften, Steinwüste, Taiga. Der Wechsel vollzieht sich im Minutentakt, es ist beeindruckend. Dann ein schwarzes Band, der Jenissei, einer der drei großen Ströme Sibiriens, an dessen Ufer liegt Kysyl, das Ziel meiner Reise. Um Kysyl sind hohe Berge und um die Turbulenzen gering zu halten fliegen wir sehr hoch über Kysyl hinweg, machen eine Drehung und setzen zu einem kleinen Sturzflug nach unten an. Die 1500 km nach Kysyl sind in weniger als zwei Stunden geschafft. Nach der Landung dürfen wir mit einem Bus zum Flughafengebäude fahren und ohne jede weitere Kontrolle geht es nun zum Tor, wo viele Menschen ganz aufgeregt auf die Reisenden warten.

Es ist warm in Sibirien, sehr warm, aber es ist nicht heiß oder stickig, es
ist trocken und "Schweißprobleme" bei 40 Grad gibt es dort ebenfalls nicht. Nach
fast einem Tag der Reise fühle ich mich nicht müde, das Land strahlt in mich
Energie und ich nehme es dankbar an.

Fortsetzung folgt
(edited for better formatting)

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hey sehr interessant !
koomme doch auch in den deutsch chat !

https://steemit.chat/channel/deutsch

Danke! Ich bin erst seit 2 Tagen hier und muß noch das ein oder andere erkunden, in den Chat komme ich gerne.

hi. ja im chat helfen wir uns gegenseitig! freuen uns auf dich

Spannend, Russland ist auf meiner Liste seit Jahren, muss mal in Angriff genommen werden! Toller Bericht @schamangerbert

Danke! Just do it! Es ist wirklich erstaunlich einfach.

Was ist erstaunlich einfach? Der Reisetrip oder das Schreiben hier :-)?

Der Reisetrip :)

:-) alles klar!

Gut, aber besser Formatierung muss sein.

Ich habe es in LaTex formatiert und würde es auch gerne so hier reinbekommen, weißt du wie das geht?

So, jetzt habe ich es meiner Meinung nach besser formatiert.

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Super Überblick !! Upvote !

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Спасибо für diesen Bericht, ich werde die andere Teile lesen um mehr über Ihre Reise herauszufinden. Ich interessiere mich für Altai aus gleichen Grunde und möchte dorthin in einige Jahre fahren.
Wie lange blieben Sie dort?

Zwischen 4 und 7 Wochen, ich war 4 mal dort.

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