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Hallo Liebhaber guter Musik.

Wie oft stoßen wir mehr oder weniger durch Zufall auf einen Song und werden bei den ersten Takten bereits neugierig? Mit etwas Glück bekommen wir auch den Namen des Interpreten / Interpretin / Band geliefert und schon stehen wir auf dem Schlauch. Weder den Song, noch vom Interpreten je etwas gehört. Was folgt ist der Weg an die Tastatur und das Suchen beginnt.

Kurze Zeit später liefern dir die Besserwisser aus dem Netz, was dir bislang verborgen war. Dabei kommt heraus, dass dieser Typ oder diese Frau bereits seit Jahren im Geschäft ist, in regelmäßigen Abständen ein Album abliefert und es trotz guter Kritiken nie ganz nach vorne in den Charts schafft.

Dies war für mich der Anlass einen Hashtag ins Leben zu rufen, der sich mit diesen Musikern etwas genauer beschäftigt. Mit den Anstoß gab auch der Post von @canku der kurzerhand mal 10 solcher Beispiele aus dem Ärmel schüttelte. Und das über die ganze Bandbreite. Dieses Prinzip wird jedoch den Künstlern nicht wirklich gerecht.

Daher meine Devise: Einem Künstler gehört die ganze Bühne. Denn er hat sie sich (meiner Meinung nach) verdient.

Heute stelle ich euch einen Künstler vor, von dem ich erstmals auf dem Reeperbahn Festival (Dank dem SPIEGEL-Live Stream) was gehört habe. Und das, was er dort ablieferte, hat mich sofort abgeholt. Er präsentierte dort sein neustes Album Encore. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch, dass Anderson East auch einen Titel zum Sountrack von Fifty Shades of Grey beigesteuert hatte. Der Film interessierte mich zwar trotzdem nicht, aber Anderson East umso mehr.

Bevor den Mann auf die Bühne lassen, hier noch ein paar trockene Fakten: