E-Smog-Lösung: Den Bock zum Gärtner machen – Richard Neubersch


Götz Wittneben im Gespräch mit Richard Neubersch

Richard Neubersch ist alles andere als ein Gegner der neuen Kommunikationsmittel, ganz im Gegenteil freut er sich auf jede weitere Verbesserung dieser modernen Technik. Allerdings weiß er auch um die Gefahren, die von den unterschiedlichen Strahlungsquellen ausgehen. Gesundheitsmindernde Strahlen sind der Menschheit schon seit Jahrhunderten bekannt, wie zum Beispiel die Erdstrahlen und Wasseradern. So wurden in den verschiedenen Kulturen Indikatoren gefunden, die auf die den Menschen belastenden Strahlen aufmerksam machten, wie Strahlen liebende Ameisen (bei der Wahl des Schlafplatzes als Ausschlusskriterium) oder Katzen, die gern auf Kreuzungen von Wasseradern oder Strahlungsgittern liegen - und in der Natur vor allem der Wuchs der Bäume. Verdrehungen des Stammes oder auffälliger Minderwuchs von Bäumen werden als sicheres Zeichen von Wasseradern und Erdstrahlen gewertet. Wenn wir über Erdstrahlen oder Wasseradern gingen, seien es einfach Reize für den Organismus von Anspannung und Entspannung, aber auf ihnen zu schlafen, schwäche den menschlichen Organismus bis hin zu Krebserkrankungen. Wenn wir uns in der Natur bewegen, in erster Linie dem sichtbaren Lichtspektrum von 380nm (Nanometer), dem violetten Licht, bis zu 780nm, dem roten Licht, ausgesetzt, das mensch auch als das „Harmonische Spektrum“ etwa in der Mitte aller bekannten elektromagnetischen Frequenzen nennt.

In unseren Häusern allerdings sind wir darüber hinaus vielen künstlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, vom W-Lan über Schnurlos-Telefone, Mobilfunk und natürlich allen elektrischen Leitungen, die selbst dann elektromagnetische Felder erzeugen, wenn kein Gerät angeschaltet ist. Hier hat Richard Neubersch eine Lösung geschaffen, all diese Felder zu harmonisieren vom Handy bis zum ganzen Haus. Nachgefragt, wie denn das geschehen könne, meint er: „Wir machen den Bock zum Gärtner. Wir prägen dem elektrischen Feld eine neue Schwingungsinformation auf.“
Er legt dar, dass wir immer nur „Form“ messen können, nie aber den „Inhalt“. Und genau der Inhalt sei es, der unseren Zellen zusetzt und dazu führt, dass sie in ihrer Kommunikation und Funktion gestört werden. Wenn der Inhalt so verändert würde, dass die Botschaft dem Schwingungsfeld in der freien Natur entspricht, käme es zu keinen Störungen und man bliebe vom Elektrosmog unberührt.
Den Erfolg einer Harmonisierung kann man nicht mit einem Frequenzmessgerät nachprüfen, weil Frequenzen zur Formenwelt gehören und sich bei einer Harmonisierung nicht verändern. Die Inhalte lassen sich noch weniger messen. Allerdings sind die Wirkungen auf Lebewesen mit unterschiedlichen Methoden messbar und dazu gibt es auf der Webseite von Swiss Harmony viele Beispiele.

Weitere Informationen zu Richard Neubersch: http://swissharmony.de

Die Testergebnisse finden Sie hier: http://swissharmony.de/tests

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