Stress

in #stress3 years ago

Tipps zu Stressbewältigung

Nun habe ich einige Erklärungen und Tipps zur Stressbewältigung geschrieben.
Denkt dran, meine Sprache ist etwas anders als Eure, da sie nur an das Unterbewusstsein im Kleinhirn gerichtet ist. Es handelt sich hierbei nicht um Affirmationen, wie Ihr sie kennt.
Wenn Ihr Zugang zu Eurem Kleinhirn habt, könnt Ihr meine Tipps anwenden, um Eure Stressprobleme zu korrigieren.

Inwieweit seid Ihr süchtig nach Gefühlshormonen, nach den Endorphinen, den Glückshormonen, die Euch das Loslösen von Stress signalisieren?
Mein Tipp: Ich suche Erlösung für meine Stressprobleme.

Der Hypothalamus ist das Hauptorgan, welches alle Gefühlshormone und Stresspeptide chemisch bilden muss und dann in den Blutstrom führt, um Zellen damit zu informieren und so auch zu ernähren.
Mein Tipp: Reduktion der im Hypothalamus synthetisierten Stress-Peptide.

Über das folgende Thema habe ich ausführlich in meinem ersten Connectdoor-Büchlein: „Die Macht der Gefühle“ berichtet:
Mein Tipp: Durch „Stress“-Gefühlshormon modifizierte Zellrezeptoren.
und: Durch „Stress“-Gefühlshormon ernährte und gestresste Zellen.

Wenn Stress im Zusammenhang mit Menschen, Dingen, Zeiten, Orten oder Ereignissen zum ersten Mal ausgelöst wird, vernetzt das Gehirn die dabei erlebten Emotionen mit diesem Zusammenhang und speichert ihn.
Mein Tipp: Neokortexiale „Stress“ Diskonnektion von Menschen, Dingen, Zeiten, Orten und Ereignissen.

Die verschiedenen Frequenzmuster werden getrennt, damit das konstruktive Gefühl wieder in seiner reinen Form gespürt werden kann und auch ausgesendet wird.
Mein Tipp: „Stress“ frequenzmoduliert mit einem „konstruktiven“ Gefühl.

Aus dem Zellkern der gestressten Zelle werden Botenstoffe (Messengerpetide) hochgeschickt, die den Stirnlappen an eine zellernährende Stress-Situation erinnern. Das Gehirn sucht sich Situationen oder Personen, an denen es sich stressen kann.
Der ganze Kreislauf beginnt von Neuem. Der Hypothalamus bildet ein Gefühlshormon, dieses gelangt durch den geschädigten Rezeptor in die Zelle und ernährt sie. Selbst wenn der Mensch keine geeignete Situation oder Person zum Wieder-Auslösen der „Stress“- Situation findet, dann reicht es, wenn er sich diese Situation nur vorstellt, also phantasiert. Auch dann beginnt der Hypothalamus, dieses Gefühlshormon zu bilden.
Mein Tipp: Stress-Messenger-Peptide-Eliminierung.

Ihr verliert viel an chemischer Energie, während Ihr im Stressmodus fühlt, denkt und handelt. Ihr verliert viel Acetylcholin, was normalerweise bei jeder Zell- und Muskelaktion verbraucht wird.
Mein Tipp: Reduktion gestresster Acetylcholin–Verbrauch.

Zellen können nicht durch normale Nährstoffe ernährt werden, weil Zellrezeptoren blockiert sind. Zellen sind am Verhungern, es kommt nur ACTH (Adrenocorticotropin) hinein. Die Telomere werden kürzer, Telomerase (Enzym) fehlt, Ihr altert schneller und seid dadurch auch krankheitsanfälliger.
Mein Tipp: Reduzierung von Adrenocorticotropin.
Mein Tipp: Durch „Stress“- Gefühlshormon verkürzte Telomere
Adrenalin und Noradrenalin sind Stresshormone. Sie steigern in Sekun¬denschnelle die Herz-Kreislauf-Funktionen und versetzen Nerven und Gehirn in Alarmzustand. Ihre ursprüngliche Aufgabe war es, den Körper zu Kampf oder Flucht (fight or flight) zu befähigen. In Notfällen mobili¬sieren sie die Energiereserven. Das hat aber zur Folge, dass in der Zeit des Stresses der Mensch nicht in der Gegenwärtigkeit lebt, weil sein Stirnlappen blockiert ist.
Mein Tipp: Durch Noradrenalin, Adrenalin, Dopamin vermittelter Stress wird reduziert.

Die vor den Zellen liegenden Nährstoffe, die eigentlich in die Zellen gelangen müssten, aber die defekten Zellrezeptoren nicht passieren können, werden bei längerer Verweildauer vor den Zellen toxisch und deshalb werden sie Fett-ummantelt. Das passiert an allen Organen, in Blutgefäßen und um Nervenzellen. Es entstehen Fettzellen. Die Leber ist dadurch auch überlastet und kann nicht mehr ausreichend entgiften.
Mein Tipp: Reduktion der Leber-überlastenden Stress-Toxine.

Seid Ihr ein Glückshormon-Jäger, der den Stress braucht, selber hervorruft, um in Folge an Glückshormone zu gelangen?
Mein Tipp: Endorphin-Hunting-Reduktion.

Ihr könntet Euch im größten Stress hinsetzen und Euch auf etwas Schönes, auf etwas Interessantes konzentrieren. Das bedeutet: In einer Stress-Situation beobachtet Eure Thymusdrüse (Sitz Eurer Seele nach meiner Erfahrung) permanent, was Ihr jetzt verstanden habt, welche Emotionen Ihr denn jetzt so tief durchgelebt habt, dass Ihr sagen könnt: Ich habe die Weisheit daraus gewonnen, ich habe es abgehakt. Ich brauche es nicht mehr. Das beobachtet Eure Seele permanent.

Nun kommt der Gag an der ganzen Sache:
Nachts, in den frühen Morgenstunden, wenn das Kleinhirn korrigiert, ist auch gleichzeitig Eure Thymusdrüse hochaktiv: Heute hab ich überprüft, was hat der Mensch denn an seinen anfallenden Stressprogrammen gearbeitet, wo hat er sich hingesetzt und tatsächlich mal etwas zu Ende gebracht?

Ihr habt ganze Leben, in denen Ihr noch nicht einmal ein einziges emotionales Thema zu Ende bringt. Die Seele sagt dann: Ja, das war jetzt ein umsonst gelebtes Leben, es ist nichts passiert, wie ständig nur Stress wiederholt, wiederholt, wiederholt.

Eure Seele geht dann nachts in dieser REM-Schlaf-Phase hin und beginnt für den nächsten Tag wieder Stressprogramme, die Ihr nicht zu Ende gebracht habt, zu initiieren. Ihr stoßt darauf und solltet endlich einmal überlegen, etwas anderes zu tun, endlich mal das Ganze zum Abschluss zu bringen und Euch vom Willen her diesem Stressprogramm nicht mehr hinzugeben und dadurch Euer Leben zu verändern.

Ihr müsst Euch verändern, Ihr müsst Emotionen zum Abschluss bringen. Eure Seele ist diejenige, die Euch am nächsten Tag wieder mit der Nase in Eure stressige Situation hineinstößt, dass Ihr es endlich versteht.

Sie hat keine andere Möglichkeit, Euch Dinge mitzuteilen, als Euch Eure Probleme vor Augen zu halten. Die Seele ist eine Registratur, die notiert: Erkannt, abhaken, fertig. Nächstes Thema.

Die Seele feuert umgekehrt in Eure Neuronen rückwärts hinein: Ich brauche wieder dieses Stressprogramm.
Wenn Ihr es gelöst habt, habt Ihr plötzlich andere Träume. Und Ihr merkt, dass Ihr aus der Situation heraus seid.
Mein Tipp: Harmonisierung stressiger Quanten-Realität.

Alte Gefühle machen Euch krank, sie gehören durchlebt und abgehakt. Lasst neue Gefühle zu.
Mein Tipp: Dasjenige neue informative Peptid mit relevanten Rezeptoren, welches jegliche „Stress“-Zellschäden und „Stress“-genetische Schäden repariert.

Habt Ihr karmisch genetische Stressprogramme in Euch, die von Euren Vorfahren oder von Euch selbst herrühren, die aber genetisch festgehalten sind, könnt Ihr dem nicht ausweichen, Ihr müsst es erarbeiten.
Ihr tragt nicht nur Gehirnkartenprogramme sondern auch genetische Programme, die Euer emotionales Verhalten dominieren und die irgendwann durch Eure Einsicht, durch Handeln und durch Umdenken abgeschaltet werden.
Mein Tipp: Karmisch-genetische Stressprogramme abschalten.

Über unsere Tränen entsorgen wir hochgradig Stresshormone und Antistresshormone (chemische Reinigung)
Mein Tipp: Tränige Stress-Peptide-Entsorgung.

Etwas Wichtiges ist, unter Stress-Situationen gelassen zu bleiben.
Aufgrund von dauerhaften Stress-Situationen kann sich der Stirnlappen vollständig verschließen. So kann es zu Wortfindungs-Störungen kommen und Ihr könnt Euch nicht konzentrieren. Lösungsmöglichkeiten können nicht wahrgenommen werden.
Hierzu mein Tipp: Ich bin in absoluter Gegenwärtigkeit, Überlegtheit und Besonnenheit.

Ihr könnt meine Tipps auch über die Freie Themenwahl bei www.connectdoor.de erarbeiten.

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