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RE: The Man who Planted Trees (the novel and real story) / Der Mann, der Bäume pflanzte (Die Kurzgeschichte und die Echte)

in #story7 years ago

Dein Kommentar, ist wie immer einer der durchdachtesten und tiefgehenden von hier. Ja der Author war auch ein Kriegskritiker und die Metapher das der Mensch sehr viel Macht hat und kann vieles schaffen, obwohl auch Böses oder Gutes, wobei Gutes viel mehr Zeit braucht zu gedeihen und viel mehr Anreiz. Wir sind die Summe unserer Aktionen. Unsere Welt ist das Spiegelbild unserer Aktionen meistens und wir als Individuen haben die Möglichkeiten etwas daran zu ändern.

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Das mit dem Spiegelbild gefällt mir :) Es hat was poetisches.
Es ist wahr, das Gute braucht Zeit und somit Geduld, Ausdauer und auch Vertrauen ins eigene Tun und die Dinge ansich, und das macht es so wertvoll. Ein Preis, den viele Menschen keine Zeit haben, zu zahlen.
Der Mensch aber hat einen schöpferischen Geist, und Schöpfen ist seine Natur. Also kreieren wir die Welt, so dass sie uns gefällt - Cheers, auf die Bäume! Auch du bist ein Baumpflanzer!
Danke dafür :)

Baumpflanzer möchte ich auch sein ;)

Danke das du es mit etwas poetisches verknüpft hast. Für mir war es pures Pragmatismus. Ich sehe das Leben sehr pragmatisch an, unsere Zeit ist so was von begrenzt und alles braucht Zeit. Alles ist Schöpfung, sei es gut oder böse, moralisch oder unmoralisch, weiß oder schwarz.

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