Schalke 04 Hooligans jagen die eigenen Spieler
Nachdem Schalke 04 wieder einmal Spiel verloren und damit den Abstieg fixiert hatte, würde man nach der Heimreise, im eigenen Stadion von ca. 500 Personen diverser Fangruppen zur "Aussprache" erwartet.
Die Aussprache bestand aus dem Einsatz von Pyrotechnik, sowie Wurfgeschoßen und Tritten für die Spieler. Glauben diese Hooligans etwa, dass die Jungs absichtlich verloren haben? Sie verlieren durch Niederlagen haufenweise Prämien und motivierend wird so eine Menschenjagd auf das angeknackste Selbstvertrauen auch nicht wirken. Die Spieler werden sich in Zukunft davor fürchten zum Elfmeter anzutreten - er könnte ja verschossen werden... selbiges gilt für Schuss Versuche aus dem Spiel heraus auf das Tor des Gegners...
Diese feigen Hooligans werden hoffentlich noch erwischt und zur Rechenschaft gezogen.
Eine Frechheit und eine gemein gefährliche Verniedlichung der verbrecherischen Handlungen der Hooligans liefert dazu die österreichische Boulevard-Zeitung der Kronen-Zeitung. Sie schreibt von unschönen Szenen...
Wenn Spieler, welche verständlicherweise anonym bleiben wollen, sich nicht vorstellen können die letzten Liga-Spiele zu bestreiten, weil sie schlicht und ergreifend Angst haben und sie gleichzeitig auch wütend sind, weil sie von Klub-Verantwortlichen zu dieser "kurzen Aussprache mit den Fans" nachdrücklich aufgefordert wurden, dann liegt hier vieles im Argen...
Das Training würde für Mittwoch und Donnerstag abgesagt. Sollte heute Freitag trainiert werden, dann nur unter Polizeischutz und verstärkter, eigener Security. Einer der Spieler wurde bis zur eigenen Haustür verfolgt...
Das ist nur noch krank...
tja, offensichtlich hat schalke nix zu melden hier ;-)
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