Auch ich gehörte früher zu den Menschen, die genau wussten, was sie nicht wollen.

Und damit warst du aber noch vielen anderen weit voraus... Es gibt eine Menge Menschen, die stets unzufrieden herumquaken und auf die Frage "Was genau passt dir nicht, was genau willst du nicht?" kaum antworten können. Genau zu wissen, was man nicht will, ist also schon mal eine gute Grundvoraussetzung, um dann eigenaktiv negative Begebenheiten, Aspekte des Lebens, Verhaltensweisen, Glaubenssätze etc. ins Positive umzuwandeln.
Dazu hast du ganz wunderbare Möglichkeiten dargestellt!
Die "gedankliche" Visualisierung beim Einschlafen ist anfangs echt nicht einfach, aber das kann man üben. Insofern würde ich zunächst einzelne Aspekte meines Lebens herauspicken, z.B. den Wunsch nach einer größeren Wohnung, die ich mir dann vorstelle und vielleicht einrichte. Sollte beim Einrichten der finanzielle Aspekt eine Rolle spielen, ist der ein Vorhaben für die nächsten "Wunschspiele".
Sehr klasse dein Vorschlag mit der Pinnwand! So geraten die schönen Vorhaben nicht in Vergessenheit, prägen sich ein und wenn du die Bilder automatisiert wahrnimmst und gar nicht mehr dran denkst, bist du plötzlich auf deiner Trauminsel mit Palme. Cool, werde ich mal probieren!
Danke für deinen wertvollen Beitrag!
LG, Chriddi