Männlicher werden: Schluss mit oberflächlichen Tricks - Lerne das Geheimnis deiner Vorfahren
“Our forefathers had civilization inside themselves, the wild outside. We live in the civilization they created, but within us the wilderness still lingers. What they dreamed, we live, and what they lived, we dream.” -T.K. WhippleWas glaubst du, wie viel Prozent deiner Vorfahren waren Männer?
Nein, das ist keine Scherzfrage und die Antwort ist nicht 50%.
Wir reden nicht darüber, wie viele Menschen jemals gelebt haben.
Wir reden darüber, welcher Anteil dieser Menschen, die gelebt haben, sich auch tatsächlich fortgepflanzt hat.
Und da ist die Antwort auf männlicher Seite nicht annähernd 50%.
Forscher haben festgestellt, dass lediglich 33% unserer Vorfahren Männer waren und 67% Frauen. Soviel zum Thema Gleichberechtigung 😉
Das bedeutet, nur ca. jeder 3. Mann, der jemals über diese Erde wandelte, hat seine Gene auch weitergegeben. Die DNA der großen Mehrheit starb aus. Wenige Männer hatten also viele Kinder und die meisten Männer hatten gar keine.
Survival Reproduction of the fittest
Ich weiß, das ist in unserer heutigen Zeit ein kontroverses Thema.
Es bedeutet, dass über Millionen von Jahren offensichtlich eine Form der Auslese stattfand. Es ist kein Zufall, dass zwei Drittel der Männer ihre Gene nicht weitergaben.
Die Weibchen der meisten Arten haben verständlicherweise seit jeher genau ausgewählt, mit welchen Männchen sie sich fortpflanzen. Das gilt auch für uns Menschen. In unseren Tagen als Jäger und Sammler war es absolut entscheidend für das Überleben der Steinzeitfrau und ihres Kindes, dass der Vater fähig ist, sie zu beschützen und mit hoher Wahrscheinlich ein gesundes, starkes Kind zeugt.
Und das führte dazu, dass sich nur die Männer fortpflanzten, die authentisch nachweisen konnten, dass sie bestimmte (attraktive) Qualitäten haben. Ich weiß, das ist nicht politisch korrekt und auch nicht fair, aber die Natur war in der Hinsicht hart.
Das war meine laienhafte Erklärung der sexuellen Selektion. Sie bedeutet, dass es innerhalb einer Art ein Geschlecht gibt, dass einen höheren Elternaufwand hat (in den meisten Fällen das Weibchen) und ein Geschlecht, dass um die Gunst des Weibchens wirbt, um sich fortzupflanzen. (Mehr dazu)
Im Tierreich lässt sich das anschaulich beobachten: Dort sehen wir bei den allermeisten Spezies, dass soziale Hierarchien entstehen, bei denen die Männchen untereinander ausmachen, wer der stärkste ist. Die Tiere am oberen Ende, der sozialen Hierarchie pflanzen sich anschließend mit dem Großteil der Weibchen fort, während die Tiere am unteren Ende nicht ein einziges Mal ihre Gene weitergeben.
Egal, ob dir die Vorstellung gefällt oder nicht: Den Großteil unserer menschlichen Entwicklungsgeschichte, war das bei uns kein Stück anders.
Und das hat eine bedeutende Konsequenz:
Jeder einzelne von uns stammt von den stärksten Männern ab, die jemals gelebt haben
Die Natur hat also ohne Rücksicht auf Gefühle und Gleichberechtigung die Männer aussortiert, die „schwächer“ waren. Nur die besten und stärksten haben sich durchgesetzt und ihre Gene weitergegeben.
Das bedeutet: Jeder Mann, der heute lebt, stammt von diesen 33% sozial dominantesten „Alpha-Männchen“ ab, die sich fortgepflanzt haben.
Hunderttausende von Jahre haben unsere Vorfahren (und damit auch uns) an harte, unnachgiebige Gezeiten, den Kampf mit wilden Tieren und das Leben in hierarchischen aber dynamischen Gruppen angepasst.
Du und ich sind das fein abgestimmte Resultat von unzähligen Anpassungsvorgängen der Evolution. Du bist dazu gemacht mutig, selbstbewusst und kräftig zu sein. Das Streben nach Erfolg, in welcher Form auch immer, ist fest in deine DNA kodiert. Denn das ist, was deine männlichen Vorfahren ausgezeichnet hat.
Ich weiß, was du jetzt denkst: Warum scheint es dann, dass diese Eigenschaften kaum jemand hat heutzutage?
Es liegt daran, dass wir in eine moderne Welt geboren werden mit einem Körper und Geist, die für ganz andere Bedingungen bestimmt sind.
Unsere Umwelt verlangt es nicht mehr von uns „unseren Mann zu stehen“:
- Wir müssen nicht mehr jagen, um zu essen. Um die Ecke gibt es Burger für 1€.
- Wir müssen nicht mehr an uns arbeiten, um unseren Fortpflanzungsdrang zu befriedigen. Pornos gaukeln uns vor, wir würden unsere Gene an schöne Frauen weitergeben.
- Wir müssen nicht mehr sozial sein, um zu überleben. Social Media gibt uns ein kurzes High und die Illusion wir würden Beziehungen pflegen.
Und so gehen die meisten Männer den Weg des geringsten Widerstands und kommen nie in Kontakt mit dieser ursprünglichen Essenz.
In dir schlummert das Potenzial deiner Vorfahren
Doch tief in dir ruht das, was die 33% ausgezeichnet hat.
Du kannst Zugang zu dieser ursprünglichen Männlichkeit erlangen.
Bedeutet das, dass du der klassische „overly-manly-man“ werden musst, mit stereotypischem Verhalten, der schmierigsten Sorte? Nein, natürlich nicht.
Es geht nur darum, Zugang zu deiner Kraft als Mann zu gewinnen. Wie du sie am Ende auslebst, liegt bei dir.
Das gelingt, indem du dich wieder selbst herausforderst und zum Wachsen zwingst.
Die Umwelt verlangt es nicht mehr von dir. Deshalb musst du es selbst machen!
Streiche Pornos und Social Media aus deinem Leben und suche dir eine Mission. Bewege dich mehr und gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Und vor allem: Steigere dein Testosteron. Testosteron macht deine männliche Essenz aus.
Es ist der Antrieb der Männlichkeit: Mehr Testosteron führt zu mehr Selbstbewusstsein, mehr Mut und Risikobereitschaft, mehr Lebensfreude und Energie, mehr Anziehungskraft auf Frauen. (Mehr dazu)
Also genau die Eigenschaften, die unsere Urururopas brauchten, um sich durchzusetzen.
Wie du Zugang zu diesem Potenzial erhältst
Im Detail lernst du das in meinem E-Book. Inkl. Schritt-für-Schritt Anleitungen, Ernährungsplänen, Trainingsplänen und Videokurs.
Das ist das Geheimnis der 33%.
Posted from my blog with SteemPress : https://liberadix.de/maennlicher-werden