Jeden verdammten Sonntag| Every damn Sunday

in #sports6 years ago

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Nach dem Wahnsinn ist vor dem Wahnsinn:
Nach dem alljährlichen Konsumhöhepunkt am Black Friday (der mir absolut befremdlich ist) möchte ich nun wieder den Fokus auf das Wesentliche lenken:
Football
Heute ist nämlich der 12. Spieltag der NFL. Das heißt wieder ProSiebenMaxx einschalten, #rannfl gucken und dem Footballwahnsinn verfallen.
Langsam neigt sich die Saison dem Finale zu und neben den klaren Play-Off Kandidaten Rams, Saints und Chiefs werden sich in den nächsten Wochen weitere Teams zu der elitären Runde der Play-Off Teams zählen dürfen.

Meine geliebten Buffalo Bills werden dieser Runde, wie schon seit einiger Zeit sichtbar, in diesem Jahr leider nicht beiwohnen. Allerdings bin ich trotzdem zufrieden mit der Saison, egal wie sie ausgehen mag, da mit Josh Allen ein guter junger Quarterback in den Startlöchern steht, um mit einer hoffentlich besseren Offense Line und fangsicheren Receivern im nächsten Jahr eine bessere Saison zu absolvieren.

Somit freue ich mich auch diesen Sonntag auf unterhaltsame Spiele.

Ich wünschen euch noch einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Football schauen!

Sort:  

Ich werde mir wie immer ein paar Höhepunkte im Inet anschauen.

Für meine Jaguars ist die Saison nach dem letztjährigen "One Year Wonder" eh schon lange gelaufen und wird 4:12 enden. Daran wird sich auch nicht ändern, solange man an QB Blake Bortles festhält.

Naja man weiß nie :D. Vielleicht wird ja aus Blake Bottle doch wieder Blake Bortles nächste Saison .
Ansonsten sollten ja sowohl die Jaguars als auch die Bills einen recht guten Draft Pick in 2019 bekommen und somit die Chance haben die jeweiligen Defizite anzupassen.

Mit der "nächstes Jahr wird alles besser" Litanei lullen sich die Jag-Fans seit über 10 Jahren ein. Im Ergebnis gibt es eine Konstante: Nein, es wird NICHT besser... ;)

Immerhin war letztes Jahr ein recht gutes Jahr :D. Aber insgesamt ist Konstanz natürlich ein Thema, wobei das in der gesamten NFL so ist, durch das Draft System und das Salary Cap und und und :). Eine Dynastie wie die Patriots sie über das letzte Jahrzehnt aufgebaut haben, ist eine Seltenheit würde ich meinen.

Grundsätzlich finde ich es auch gut, wenn durch Draft, Cap, usw. einigermaßen vermieden wird, dass sich jemand einen FC Bayern München zusammenkauft.

Ich sehe aber schon, dass über die lange Sicht die Franchises unterschiedlich erfolgreich sind und es Häufungen gibt z.B. bei der Playoff Teilnahme.
Und da haben meine Jags eine ernüchternde Bilanz, an deren Änderung selbst der Eigentümerwechsel zu Shad Khan nichts geändert hat. Ich mag den menschlich zwar gar nicht, haber gedacht, das er als Geschäftsmann irgendeinen Ruck durch die Firma gehen lässt. Da bedarf es wohl noch eines weiteren Anlaufs...

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