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Ja und sein Buch The Chosen People kann ich nur empfehlen. Aber ich bin mir bei ihm nicht sicher, welche Konsequenzen er aus seinen Studien zieht.
Die einzig richtige Konsequenz aus den unterschiedlichen IQ's der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist:
Ist mir doch scheißegal, ich behandle trotzdem jeden als Individuum.
Bei ihm bin ich mir da nicht so sicher.

Ich weiß nicht, ob ich das auch so sehe. Meine Schlussfolgerung ist:

Linke lügen.

(Ansonsten würden wir nicht in einer Gesellschaft leben, die dieses Thema tabuisiert.)

Kann man auch so sehen.
Aber welche Konsequenzen soll man aus diesem Wissen ziehen?
Soll ich mich als Lehrer bei meinen afghanischen oder afrikanischen Schüler weniger anstrengen, weil die Statistik sagt, dass es bei denen eh nichts bringt? Natürlich nicht ich behandle jeden als Individuum und bewerte ihn nach seiner persönlichen Leistung.
Genau so hat es auch Charles Murray in der Bell Curve gesagt.

Und zum Lügen:
Wenn man merkt, dass eine Ideologie, der man anhängt mit der Realität nicht übereinstimmt, hat man zwei Möglichkeiten, entweder man verwirft die Ideologie oder man verleugnet die Realität. Das machen alle so. Auch viele Austrians lügen sich ihre Geldtheorie schön und hängen immer noch am Gold.
Wäre ich ein Islamgegener müsste ich die Realität, die ich mit meinen Schülern erlebe auch verleugnen.
Auch ich habe in den Jahren so vieles verworfen.
Ich war auch ein Goldbug, Marx-Gegner, Einwanderungskritiker, Minimalstaatler und was weiß ich noch alles.
Wichtig ist nur, dass man sich ständig weiterentwickelt.
Stefan Blankertz war hier wohl die größte Hilfe.
Die Reise zur vollständigen Erkenntnis endet erst mit dem Tod....

"Die Reise zur vollständigen Erkenntnis endet erst mit dem Tod...."

Da haben wir doch unser Schlusswort ;)

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