Die Vertreibung der Deutschen.
Flucht und Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im östlichen Europa:
Im Jahre 1940 lebten über 16 Millionen Deutsche in angestammten deutschen Siedlungsgebieten östlich der Grenzen, der beiden gegenwärtigen deutschen Staaten, Republik Österreich und Bundesrepublik Deutschland.
Mit den Anrücken der sowjetischen Roten Armee und ihrer Verbündeten, darunter auch Partisanen und Exilverbände, flüchteten ab 1944 erste Deutsche aus den östlichen Gebieten Ostdeutschlands, sowie aus den deutschen Siedlungsgebieten in Rumänien, Ungarn und Jugoslawien. Die Flucht intensivierte sich ab Januar 1945 deutlich, nach weiteren Offensiven der Sowjetunion. Ab Anfang Mai 1945 waren alle deutschen Siedlungsgebiete und Provinzen im Osten besetzt.
Nun begann eine systemmatische, aber auch wilde Vertreibung aller Deutschen, die nicht geflohen waren, oder bei Kampfhandlungen und Kriegsverbrechen der UdSSR und Freischärler zu Tode gekommen waren.
Die wilden und dann die systematischen Vertreibungen setzten im Frühjahr 1945 ein und liefen bis etwa 1949 fort.
Völkermord, Menschenrecht und Völkerrecht zum Trotz:
Die etablierten Parteien haben heute neue Gruppen für ihr politisches Überleben gefunden. Das sind nicht die Vertriebenen und die Wenigen, an ihrem Schicksal interessierten Nachkommen und nicht einmal mehr die stätig annehmenden 80% der Deutschen, sondern zunehmend nur noch die wachsende Gruppe der Nichtdeutschen.
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