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Ja. Das Spiel mit Uhr ist nochmal eine weitere Schwierigkeit, die sehr stark vom Spielen ablenkt, da versuchen sie dann schnell zu spielen und sehen überhaupt nichts mehr. Und so können sie gleich noch den Wert der Figuren bestaunen und berechnen. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht.

Ich hatte vor einiger Zeit das Buch von Josh Waitzkin "The art of learning" gelesen.

Darin beschreibt er wie er als junger Schachspieler von älteren Spielern regelrecht gequält wurde, während eines Matches indem sie sich so viel Zeit wie erlaubt war nahmen für einen Zug auch wenn dieser offensichtilich war.

Oder wie Figuren gegen den Tisch geklopft wurden um ihn abzulenken.

Ich kann leider nicht wirklich Schach spielen, finde es jedoch sehr intressant, vor allem was noch so abseits des Tisches passieren kann.

Psychologie beim Schach ist ein eigenes Thema, dazu gibt es viele Bücher.
"Wenn du einen guten Zug findest schau ob es einen besseren gibt!
Dieser Leersatz ist immer wieder gut zu gebrauchen, leider sieht man es meist erst hinterher was man verpasst hat.

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