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RE: Raspberry Pi: Remote Desktop

in #raspberrypi6 years ago

Das Problem haben glaube ich viele.
RPi hört sich erst mal interessant an. Computer in Größe einer Kreditkarte? Kann alles was ein normaler PC kann, und frisst kaum Strom? Toll; kaufen!
Was macht man dann damit, wenn man eine Woche rum getestet hat? Gute Frage.
Mein RPi (v1) verstaubt seit 2 Jahren oder so in meinem Schrank. Ein bisschen mit GPIO gebastelt, ein Akku-Pack mit Batterien gebaut … Und danach nichts mehr.

Sachen wie ownCloud als Datei-Server sind eine schöne Idee, fallen aber schnell kurz, wenn man Daten ins Internet teilen will. Zum einen braucht man dann einen DynDNS-Service, zum anderen ist der Upload von zu Hause langsam, wenn man also 5 GB Urlaubsvideos an den Freund schicken will kann er eine Stunde warten (und man selber hat währenddessen wahrscheinlich auch keinen Spaß, weil der Upload ausgelastet ist). Da macht ein dedizierter Webserver mehr Sinn (kostet dann aber mehr).
Smart-TV mit Kodi ist auch toll (wie das mit den neueren Modellen von der Performance ist weiß ich nicht, der v1 war unmöglich langsam), wenn man aber schon einen Smart-TV hat oder der Google/Amazon/Apple-TV das gleiche besser macht ist es auch schnell unsinnig.


FTPS-Server braucht ein eigenes Programm, ein SFTP-Server ist aber automatisch installiert, durch denn SSH-Daemon. Filezilla unterstützt SFTP, also alles direkt erreichbar (auch wenn FTPS etwas praktischer ist, weil Web-Browser es unterstützen).

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ich habe den RP1 24/24 zum Beispiel als Bittorrentclienten ohne X laufen gelassen. Günstiger geht es doch nicht oder?

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