Die Qual der Wahl – Wann eine Psychotherapie, ein Coaching oder eine Beratung das Richtige für Sie ist

in #psychotherapie7 years ago (edited)

Immer mehr Menschen erkennen, dass sie mit ihren privaten, persönlichen oder beruflichen Problemen nicht mehr alleine bleiben müssen oder können und suchen sich Unterstützung.

Neben der klassischen Psychotherapie haben sich in den vergangenen Jahren auch Coachings und psychologische Beratungen immer mehr als feste Bestandteile professioneller Hilfeangebote auf dem deutschen Markt etabliert.

Das Angebot ist wirklich riesig und kann schon mal verwirrend sein, sodass man am Ende nicht mehr weiß, für welche Art der Unterstützung man sich entscheiden soll. Welcher professionelle Helfer ist der richtige für welche Problemstellung, welche Situation und welchen Typ? Als psychologische Beraterin unterstütze ich Menschen dabei die richtige Hilfe für Ihre Situation zu finden.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, in welchen Fällen eine #Psychotherapie, ein #Coaching oder eine #Beratung die richtige Wahl ist und werde Ihnen zentrale Vor- und Nachteile dieser Formen von Unterstützung benennen.


Psychotherapie

Eine Psychotherapie unterliegt in Deutschland zahlreichen Regelungen und darf nur von staatlich zugelassenen Therapeuten durchgeführt werden. Dazu gehören Psychiater, Psychologische Psychotherapeuten, Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, Heilpraktiker und Diplom-Psychologen mit einer Erlaubnis der Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz. Diese Berufsgruppen haben eine fachliche Ausbildung, die es ihnen erlaubt Heilkunde auszuüben.

Ohne die entsprechende Zulassung ist es in Deutschland verboten Dienstleistungen anzubieten, die die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen beinhaltet. Das bedeutet, dass vor Beginn einer Therapie ein klinisch relevantes Krankheitsleiden festgestellt werden muss. Das bedeutet, eine Psychotherapie kann erst dann begonnen werden, wenn der Therapeut eine Diagnose stellen kann und sein Gutachten bei der Krankenkasse durchgewunken wird.

Die Indikation für eine Therapie besteht also dann, wenn psychische Erkrankungen vorliegen. Dies wird anhand der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD, aktuelle Version: ICD-10), Kapitel F, Unterkapitel F4, F5 und F6 entschieden.

Wann ist eine Therapie die richtige Wahl für Sie?

Wenn Ihre seelischen (und auch körperlichen) Probleme und Belastungen überhand nehmen und Sie deutliche Beeinträchtigungen Ihrer Lebensqualität, Ihrer Lebensführung, Ihres Wohlbefindens, Ihrer Vitalität, Gesundheit und Ihrer Leistungsfähigkeit erleben.

Wenn die Beschwerden und Symptome (z.B. niedergeschlagene Stimmung, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Ängste und Panik, etc.) so hohen leidensdruck verursachen, dass sie einen Krankheitswert erlangen und damit klinische Bedeutung bekommen.

In einer Therapie sind Sie richtig aufgehoben, wenn Sie Schwierigkeiten erleben Ihrem Alltagsleben nachzugehen oder wenn die Belastungen in Ihrem Leben Überhand nehmen und Sie nicht mehr das Gefühl haben all dem alleine standhalten zu können.

Zuletzt geht es in der Aufnahme der Psychotherapie auch darum, jemanden zu haben, der im schlimmsten Fall Verantwortung für einen selbst übernehmen kann.

Was passiert in einer Psychotherapie? 

In einer Therapie werden gemeinsam die aktuelle Situation des Klienten und seine Lebensgeschichte betrachtet. Es werden Belastungsfaktoren, Konflikte oder traumatische Erfahrungen aufgedeckt und bearbeitet. Entsprechend der klinischen Diagnose bzw. des Zustandes des Klienten und seiner biographischen Geschichte, werden Therapieziele formuliert. Die Ziele können in der Verarbeitung, Bewältigung, im Ressourcenaufbau, in der Symptomlinderung und damit in der Wiederherstellung der eigenen psychischen (und körperlichen) Gesundheit und Leistungsfähigkeit liegen. Anhand der Ziele erarbeitet der Psychotherapeut Lösungsansätze. Dabei übernimmt der Therapeut ein Stück weit Verantwortung für seinen Klienten und handeln entsprechend, wenn das Wohl der Klienten gefährdet sein sollte (z.B. bei akuter Suizidalität) oder bei der Gefährdung Dritter.

Generell gilt, dass die Therapie eine wirksame Hilfe zur Selbsthilfe sein soll. Je nach Behandler kann hier auch mithilfe von Psychopharmaka gearbeitet werden (nur bei Psychiatern und Fachärzten!). Es gibt dabei unterschiedliche Verfahren der Psychotherapie, z.B. die Verhaltenstherapie, die Psychoanalyse und die Tiefenpsychologie. Das sind die gängigsten und die bislang von den Krankenkassen übernommen werden.

Vorteile einer Psychotherapie: 

  • Nur bestimmte Berufsgruppen dürfen Psychotherapie durchführen.
  • Die angewendeten Methoden der Therapeuten müssen den gängigen und anerkannten Verfahren angehören.
  • Die Kosten einer Psychotherapie bei Psychiatern, Fachärzten oder Psychologischen Psychotherapeuten werden von den Krankenkassen getragen.
  • Einige Krankenversicherungen übernehmen auch die (Teil-) Kosten einer Behandlung bei einem Heilpraktiker
  • In schweren Lebenskrisen übernehmen die Therapeuten eine gewisse Verantwortung für Ihre Klienten
  • Durch eine Therapie kann man ein tieferes Verständnis von sich und seiner Geschichte erwerben
  • Die Psychotherapien dauern meistens lange
  • In der Therapie werden oft konkrete Übungen für den Alltag vorbereitet, sodass die Therapie auch „außerhalb“ der Sitzungen stattfinde kann

Nachteile einer Psychotherapie: 

  • Für viele Menschen bedeutet es eine große Überwindung sich in eine Therapie zu begeben. Es herrschen noch zu viele Vorurteile gegenüber der Psychotherapie vor, die Klienten fühlen sich stigmatisiert als „Irre“, „Verrückte“ oder „Simulanten“.
  • Es muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Im Durchschnitt warten Menschen drei Monate auf ein Erstgespräch. Es kann aber auch schon bis zu sechs Monaten dauern, bis man zu einem Gespräch eingeladen und anschließend einen Therapieplatz bekommen wird.
  • Die Therapien dauern meistens lange, benötigt Zeit, Geduld und Energie
  • Für manche Berufsgruppen hat eine Therapie berufliche Nachteile (z.B. bei einer bevorstehenden Verbeamtung)
  • Die Aufarbeitung der eigenen Biographie oder Konfrontation mit unangenehmen Dingen kann manchmal zu einer vorübergehenden Verschlimmerung des eigenen Zustandes führen
  • Die durch die Therapie gewonnenen Veränderungen können zu Konflikten im eigenen Umfeld führen.
  • Wer sich fälschlicherweise in Therapie begibt, wird mit einer Diagnose stigmatisiert und erhält vielleicht nicht die Hilfe, die wirklich gebraucht wird
  • Der Therapeut entscheidet über die Interventionen und plant die Behandlung, es gibt wenig Transparenz und Klarheit im Vorgehen
  • Die Therapie ist ortsgebunden. Das heißt, die Therapie kann nur in Praxisräumen des Therapeuten oder durch ausreichende Begründung (z.B. bei bestimmten Konfrontationsübungen) außerhalb der Räumlichkeiten stattfinden.

Coaching

Das Coaching ist ein in Deutschland rechtlich nicht geschützter Begriff, sodass sich theoretisch jeder als Coach bezeichnen darf. Ein Coach muss keine entsprechende Ausbildung abgeschlossen haben. Inzwischen gibt es aber immer mehr Institute, die eine Coachingausbildung anbieten, um die Qualität des Coachings zu sichern und zu steigern. Dementsprechend dürfen Coaches keine Heilkunde ausüben und keine klinischen Leiden behandeln, sondern nur „gesunde“ Menschen coachen.

Ein Coach hat die Aufgabe ein ausreichendes psychologisches Fachwissen und darunter auch Fachwissen über psychische Leiden zu besitzen, um diese bei seinen Klienten rechtzeitig richtig einschätzen und diesen an entsprechende Hilfsangebote und Behandlungsformen weiterzuleiten.

Wann ist ein Coaching die richtige Wahl für Sie?

Wenn Sie auf der Suche nach gezielten Lösungen für bestimmte Problembereiche sind (z.B. partnerschaftliche Kommunikation, Verbesserung der sozialen Kompetenzen, Wiederaufnahme der Berufstätigkeit nach der Geburt Ihres Kindes, Aufbau des Selbstvertrauens, Überwindung eigener Blockaden, Ernährungsumstellung, usw.), ist ein Coaching die richtige Wahl für Sie.

Wenn Sie auf der Suche nach Ihrer persönlichen Weiterentwicklung sind, um bestimmte Fähigkeiten zu verbessern oder zu entwickeln, ist ein Coaching die richtige Wahl.

Wenn Sie sich in einer Lebenssituation befinden, die durch Unzufriedenheit, fehlende Motivation, fehlende Perspektiven, Ratlosigkeit, ein geringes Selbstwertgefühl oder durch eine berufliche Sackgasse gekennzeichnet ist, ist ein Coaching die richtige Wahl.

Wichtig dabei ist, dass Sie trotz persönlicher Krisen und Belastungen in der Lage sind Ihrem Alltagsleben nachzugehen, über ausreichende Ressourcen verfügen, weder sich selbst noch dritte gefährden und keinen klinisch relevanten Leidensdruck erleben. Letztlich sind Sie bei einem Coaching richtig, wenn Sie zwar Hilfe brauchen, aber selbst noch in der Lage sind, sich selbst zu helfen.

Was passiert in einem Coaching?

Da es für die verschiedensten Lebensbereiche Coachings gibt, kann ich nicht im Einzelnen auf alle diese Formen und deren Prozesse eingehen. Im Grunde können Sie sich ein Coaching als individuelle Begleitung in einem Veränderungs- und Wachstumsprozess vorstellen. Dabei können Sie sich entweder in der Praxis des Coaches mit ihm treffen, ein Coachig bei sich zu Hause buchen oder auch onlinemit Ihrem Coach zusammenarbeiten.

Bei diesem Prozess wird anfangs der Anlass des Coachings analysiert, gemeinsam klare Zielformulierungen gefunden und entsprechend dieser Lösungsansätze Maßnahmen vorgenommen.

Ein Coaching soll Sie dazu befähigen die eigenen Potenziale zu erkennen und die persönliche Entwicklung optimal voranzutreiben.

Ähnlich wie die Psychotherapie bietet ein Coaching die Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei kommen im Coaching mitunter ähnliche oder gleiche Methoden zum Einsatz, wie auch in der Psychotherapie. Anders als in einer Therapie, übernimmt ein Coach aber keine Verantwortung für das Handeln und die Sicherheit seines Klienten oder Dritter. Auch darf das Coaching trotz psychotherapeutischer Methoden nicht zu einer Psychotherapie mutieren.

Vorteile eines Coachings:

  • Es bestehen weniger Vorurteile gegenüber einem Coaching, man muss sich nicht fürchten stigmatisiert zu werden.
  • Ein Coaching muss nirgends angegeben werden und hat keine Nachteile z.B. für den Beruf.
  • Die Termine für ein Coaching können schnell vereinbart werden (Ausnahme sind sehr beliebte Coaches, die aufgrund der hohen Nachfrage über Wartelisten verfügen)
  • In geeigneten Fällen kann das Coaching helfen die Wartezeiten bis zu der Aufnahme einer Therapie zu überbrücken
  • Ein (guter) Coach verfügt über psychologisches Fachwissen.
  • Coachings verlaufen meistens in kurzen Zeiträumen.
  • Im Coaching wird zielfokussiert gearbeitet. Die Ziele werden dabei gemeinsam zu Beginn festgelegt.
  • In einem Coaching wird meistens nicht aufdeckend gearbeitet, die eigene Biographie steht nicht so sehr im Fokus.
  • Coach und Coachee entscheiden gemeinsam über die Art des Coachings, den Ablauf, die Länge und auch die Interventionen.
  • Ein Coaching ist nicht zwangsläufig ortsgebunden. So kann es auch online stattfinden und ist deswegen zeitlich flexibel.

Nachteile eines Coachings:

  • „Coaching“ ist kein rechtlich geschützter Begriff. Jeder darf sich Coach für verschiedenste Bereiche nennen und unterschiedlichste Maßnahmen anbieten. Deswegen kann die Qualität eines Coachings nicht nachgeprüft oder garantiert werden.
  • Die Kosten eines Coachings variieren von Coach zu Coach und müssen selbst getragen werden.
  • Coachings verlaufen meistens in kurzen Zeiträumen.
  • Ein Coaching kann keinen Beitrag zu einem tiefen Verständnis für sich, die persönliche Entwicklung und psychische Zusammenhänge leisten.
  • Nicht bei jedem Coach findet das Coaching gezielt und vorbereitet durch entsprechende Übungen im Alltag statt.
  • In einem Coaching wird meistens nicht aufdeckend gearbeitet, die eigene Biographie steht nicht im Fokus.
  • Ein Coaching kann keine Psychotherapie ersetzen.
  • Wer sich fälschlicherweise in ein Coaching begibt und dort der Zustand, der Leidensdruck und damit der wachsende Krankheitswert nicht richtig erkannt und eingeschätzt werden, bekommt nicht die notwendige Hilfe.
  • Ein Coaching ist bei schwerwiegenden psychischen Problemen ungeeignet.

Psychologische Beratung

Ähnlich wie das Coaching ist auch „Beratung“ kein in Deutschland geschützter Begriff in der Berufswelt. Theoretisch darf sich jeder als psychologischer Berater nennen. Auch hier gibt es inzwischen einige Ausbildungsberufe, die dazu befähigen sollen die Qualität der Beratung zu gewährleisten. Doch selbst Ihr Hausarzt oder Ihre Nachbarin könnte Sie psychologisch beraten.

Auch psychologische Berater dürfen keine Heilkunde ausüben und müssen sich von einer therapeutischen Arbeit mit ihren Klienten distanzieren. Vielmehr haben sie die Aufgabe mit einem ausreichenden Fachwissen ihre Klienten über konkrete Sachverhalte zu beraten, zu informieren und Empfehlungen auszustellen.

Wann ist eine psychologische Beratung die richtige Wahl für Sie?

Wenn Sie sich in schwierigen, belastenden Lebenssituationen oder Lebenskrisen befinden (z.B. partnerschaftliche Probleme, Scheidung, Mobbing, Probleme am Arbeitsplatz, etc.) und sich eine entsprechende Beratung über Ihre Handlungsmöglichkeiten oder entsprechende Unterstützungsangebote wünschen, ist eine Beratung die richtige Wahl für Sie.

Wenn Sie mit Ihrer Lebenssituation unzufrieden sind, wenn Ihre Lebensqualität leidet und Sie zunehmende Beeinträchtigungen erleben, aber noch nicht wissen, wie Sie handeln sollen und welche Hilfsangebote Sie in Anspruch nehmen sollen, ist eine Beratung die richtige Wahl.

Eine Beratung ist auch dann die richtige Wahl, um sich (unverbindlich) beraten zu lassen und die eigenen Optionen zu überblicken. Dazu reichen oft ein bis einige wenige gemeinsame Termine mit dem Berater aus.

Was passiert in einer Beratung?

In einer Beratung steht Ihre Fragestellung im Fokus, anhand derer Ihnen Informationen, Optionen, Ratschläge und Angebote zur Verfügung gestellt werden. Eine Beratung übernimmt oft die Aufgabe des „Vorreiters“ und „Vermittlers“.

Durch eine Beratung können Motivation aufgebaut, Ängste, Unsicherheit und Unklarheiten abgebaut und Fragen beantwortet werden. Mit Hilfe einer Beratung soll Klarheit bezüglich des weiteren Vorgehens geschaffen werden und so (kurzfristig) Erleichterung, Klarheit und Zuversicht aufgebaut werden.

Ähnlich wie im Coaching, übernimmt ein Berater keine Verantwortung für das Handeln und die Sicherheit seiner Klienten oder Dritter.

Die Beratung kann man schließlich als Hilfe zur Weiterhilfe betrachten.

Vorteile einer Beratung:

  • Psychologische Beratung ist ortsunabhängig, sie kann online stattfinden und ist deswegen zeitlich flexibel.
  • Meistens muss man bei der psychologischen Beratung mit keinen Wartezeiten rechnen.
  • Diese Form von Unterstützung kann anonym in Anspruch genommen werden.
  • Es werden nur ein Termin oder wenige Termine gebraucht.
  • Die Klärung der eigenen Fragestellungen führt zu Entlastung und Klarheit für das weitere Vorgehen.
  • Die Höhe der Kosten für eine Beratung hält sich meistens in Grenzen.

Nachteile einer Beratung: 

  • Jeder darf sich als Psychologischer Berater bezeichnen, da dieser Begriff nicht geschützt ist.
  • Die Kosten der Beratung müssen selbst getragen werden.
  • Eine Beratung kann kein Coaching und auch keine Psychotherapie ersetzen.
  • Die Psychologische Beratung ist bei schwerwiegenden psychischen Problemen ungeeignet.

Es ist nicht immer klar, welche Art der Unterstützung die richtige ist. In besonders unklaren Fällen kann eine Beratung Abhilfe verschaffen und Ihnen zeigen, welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen.

Das Wichtigste ist, dass Sie mit Ihren Problemen und Belastungen und in Ihrer schwierigen Situation nicht alleine bleiben müssen!

Wir leben zwar nicht in einer Zeit, wo Hilfe von allein angeboten wird, aber in einer Zeit, wo man um Hilfe fragen und Hilfe bekommen kann.

Dieser Artikel wurde zuerst auf dieser Website veröffentlicht: https://tatjanaheidemann.de/ 

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Liebe Tatjana,

ich hab' schon etwas ausführlich in der Vorstellung kommentiert.
Hier nur ganz kurz ein Hinweis.

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Das wissen die meisten, die neu hier her kommen, leider nicht.

Wenn du Inhalt, der schon einmal irgendwo im Netzt veröffentlich ist, hier postest, wird ein Bot, der nach identischem Inhalt im Netz sucht, aufmerksam, und wird dir einen Kommentar hinterlassen.

Das ist nicht so vorteilhaft für dich.

Um das zu vermeiden, reicht es aus, wenn du deinen ursprünglichen Inhalt z.B. um eine Einleitung (mindestens 6 Sätze) erweiterst.

Lieben Gruß, @double-u

@dounbe-u
DANKE!!!! <3
Das wusste ich wirklich nicht und ich werde diesen Ratschlag auf jeden Fall beherzigen!!!

Hallo @tatjanaheidemann !

Dies ist eine automatische Nachricht.

Anscheinend hast Du das erste Mal auf #deutsch geschrieben.
Willkommen bei Steemit !
Schau doch mal im https://steemit.chat/channel/deutsch vorbei !

Eine sehr schöne Zusammenfassung, gefällt mir gut und bringt etwas Klarheit :)

Das freut mich, vielen Dank! Klarheit muss ganz dringend in diesen Dschungel aus Therapie, Beratung und Coaching gebracht werden :)

Dies ist eine sehr hilfreiche Zusammenfassung für viele Leser. Ich verteile Deinen Post auf Facebook und Steemit.

Vielen Dank!! Ich bin der Meinung es gibt zu wenig Übersicht und Klarheit im dem Thema und deswegen wissen viele Menschen nicht wohin mit ihren Themen und Problemen. Die Menschen erhalten zu wenig Informationen und wenn, sind diese lückenhaft oder an Bedingungen geknüpft. Das geht so nicht.
Vielen Dank fürs teilen, das finde ich echt großartig!!

Sehr hilfreich! Danke :-) Resteemed!

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