Gibt doch genügend Dörfer. Scheiße ist nur dass niemand von uns mehr was macht, und auch nicht machen darf. Bei uns im Dorf war es immer so, dass die Grundschüler jeder ne Stunde oder so Waffeln und Co. verkauften, die älteren haben Glühwein ausgeschenkt. Die Feuerwehr war aktiv. Ist jetzt nicht mehr erlaubt, dafür braucht es Externe (weil ein paar Mütter sich queergestellt haben), selbst am Sankt Martins Fest im Kindergarten gibts für die Eltern keinen Glühwein mehr und da man Schmalzbrote nicht schmieren darf gab es nichts außer Tee. Und es sind nicht die Ausländer oder wer auch immer sondern die hysterischen Mütter und Väter vorallem die zugezogenen aus den Städten. Und dann schleppt man die kleinsten der Familie halt mit auf die großen Ballermann-Sauf-Rummel-Märkte. Die ja keine Weihnachtsmärkte mehr sind sondern SED-konforme "Wintermärkte", nicht Weihnachten sondern "Jahresendzeit" wir haben es selber so kommen lassen. Konsum ist ja nicht schlimm, wie auch in anderen Religionen üblich soll man sich freuen, feierlich sein, 10kg zulegen