Sehr gut auf den Punkt gebracht. Der Feminismus führt nicht zu Harmonie sondern zu dissonanz zwischen den Geschlechtern, damit dieser Zustand des Konfliktes nicht ausartet werden alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens, vor allem zwischen Mann und Frau über die politische Gleichachaltung geregelt. Man nennt es Emanzipation um einen moralischen humanitären Anspruch zu erwecken um den wahren Machtanspruch zu verbergen. Auf Kosten soziokultureller und sozioökonomischer Produktivität, wird ein asymetrischer Wettbewerb zwischen Mann und Frau etabliert. Es werden Männer künstlich benachteiligt und Frauen künstlich gefördert bis immer weniger Leistung über den Erfolg bestimmt sondern immer mehr das Geschlecht. Ein Klassicher passiv agressiver Sozialbetrug der betehende Verhältnisse der Gesellschaft als ungrecht zurückweist und deshalb nach Sonderbehandlung verlangt. Feministinnen sind halt einfach nur Drückebergerinnen die die Hälfte verlangen aber nicht die Hälfte leisten wiollen. Da muss man sich auch langsam nicht mehr wundern dass in dieser Gesellschaft niemand mehr was produziert, wenn die wohlverdienten Loorbeeren nicht mehr kassiert sondern einfach an die Müssergängerinnen umverteilt werden. Aber eine Gesellschaft die nicht produktiv ist ist auch auf Dauer nicht funktional, und genau da wird sich der Selbsterhaltungstrieb des Mannes wieder einschalten, was man sehr gut derzeit an der Stimmung der Gesellschaft und den politischen Bewegungen (in allen Lagern) beobachten kann. Mir fällt dazu Charles Darwins Satz ein "Alles was gegen die Natur ist hat auf Dauer keinen Bestand ". Retweet! P.s. das Buch werde ich in meine Samlung aufnehmen