Ich kenne viele Alkoholiker (wohne im tiefsten Bayern, da ist so mancher fast schon stolz drauf wenn er viel trinkt) und habe noch nie soetwas wie von dir gelesen oder gehört. Sehr interessant und mal ein ganz anderer Blickwinkel. Ich merke, dass es entscheidend ist, welche Einstellung man hat und was man so denkt. Wenn man was verändern will fängt es immer im Kopf an.
Ich hab einen Freund der Alkoholiker ist und die Alkies die ich so kenne, saufen einfach gemeinsam und reden garnicht über das Thema. Im Gegenteil. Wenn es einer anspricht, spielen sie es einfach runter, machen einen blöden Witz und bestellen mit gelächter die nächste Runde.
Wenn es darum geht die Chancen einzuschätzen wer von denen es schafft davon weg zu kommen, sehe ich dich in meiner "Rangliste" ganz oben. Ich kann das alles gut nachvollziehen was du schreibst und finde es super dass du das so offen machst. Vielleicht solltest du dir dessen mal bewusst werden. Im Gegensatz zu denen die ich kenne kannst du es wirklich schaffen. Einfach nur weil du anders denkst und sich ein wille entwickelt! Zumindest ist das mein Eindruck wenn ich das so lese. ;)
Der eine hört konsequent von heute auf morgen auf und trinkt nie wieder einen Schluck und ein anderer reguliert es evtl. langsam runter. Welchen Weg möchtest du gehen und was traust du dir zu wenn ich fragen darf?
Menschen sind "Gewohnheitstiere" und sie tun alles dafür in ihrer Komfortzone zu bleiben. Wer etwas ändern will, muss damit in seinem Kopf anfangen und ich denke genau das machst du. Finde ich super und ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
Danke für die netten Worte! Eigentlich wollte ich vor Wochen schon einen radikalen cut machen. Aber ich hatte dann doch ab und an getrunken. Also ist wohl eine Runterregulierung mein Weg...
Was deinen Freund betrifft. Es ist halt eigenartig in unserer Gesellschaft. Alkoholiker werden dämonisiert, aber Saufen an sich wird als heldenhaft gesehen.
interesting take! 😎
but alcoholics wouldn't make good politicians because politicians have to be much worse than mere drinkers.
Ich kenne viele Alkoholiker (wohne im tiefsten Bayern, da ist so mancher fast schon stolz drauf wenn er viel trinkt) und habe noch nie soetwas wie von dir gelesen oder gehört. Sehr interessant und mal ein ganz anderer Blickwinkel. Ich merke, dass es entscheidend ist, welche Einstellung man hat und was man so denkt. Wenn man was verändern will fängt es immer im Kopf an.
Ich hab einen Freund der Alkoholiker ist und die Alkies die ich so kenne, saufen einfach gemeinsam und reden garnicht über das Thema. Im Gegenteil. Wenn es einer anspricht, spielen sie es einfach runter, machen einen blöden Witz und bestellen mit gelächter die nächste Runde.
Wenn es darum geht die Chancen einzuschätzen wer von denen es schafft davon weg zu kommen, sehe ich dich in meiner "Rangliste" ganz oben. Ich kann das alles gut nachvollziehen was du schreibst und finde es super dass du das so offen machst. Vielleicht solltest du dir dessen mal bewusst werden. Im Gegensatz zu denen die ich kenne kannst du es wirklich schaffen. Einfach nur weil du anders denkst und sich ein wille entwickelt! Zumindest ist das mein Eindruck wenn ich das so lese. ;)
Der eine hört konsequent von heute auf morgen auf und trinkt nie wieder einen Schluck und ein anderer reguliert es evtl. langsam runter. Welchen Weg möchtest du gehen und was traust du dir zu wenn ich fragen darf?
Menschen sind "Gewohnheitstiere" und sie tun alles dafür in ihrer Komfortzone zu bleiben. Wer etwas ändern will, muss damit in seinem Kopf anfangen und ich denke genau das machst du. Finde ich super und ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
Danke für die netten Worte! Eigentlich wollte ich vor Wochen schon einen radikalen cut machen. Aber ich hatte dann doch ab und an getrunken. Also ist wohl eine Runterregulierung mein Weg...
Was deinen Freund betrifft. Es ist halt eigenartig in unserer Gesellschaft. Alkoholiker werden dämonisiert, aber Saufen an sich wird als heldenhaft gesehen.
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