The word to the day, or the ways of a small snail....Das Wort zum Tag, oder die Wege einer kleinen Schnecke..... HomeArtPictures Originalcontent

Hello dear Steemians,

How arduous can be many a way for us, which we must pass. There are mountains and valleys, deep canyons without bridges. There is an icy wind that blows us in the face or bureaucracy that blocks us the way or at least makes even more difficult. Nevertheless, we are ready to take over all these resignations, to defend ourselves against them, and ultimately to complete our path or to carry them on at least. And that's going on for a lifetime. But now it is so that not only we humans have trouble to commit ways, no also in the realm of the animals there are the troublesome journeys. And not infrequently, we are the ones who make the way of the animals difficult, whether by structural changes or the mere intervention in nature. How often is planeless built without taking into account the other living being thereby massively disturbed or even expelled in their living spaces. I watched a "small" journey of a tiny snail last year, and I was thrilled with how much energy and endurance they were doing. Again and again the mountain up and down into the valley (even if the alleged mountain only consists of red currants). In the end, she finished her way and came happily (I could see her smile) in the green meadow. I think the sooner we understand that only the animal and the human being interact with one another, the more likely to live happily and with respect for each other. In this sense dear Steemians, I wish you a nice Wednesday us do not let you be on your way today.

Hallo liebe Steemians,

wie beschwerlich kann doch so manch ein Weg für uns sein, den wir zurücklegen müssen. Da gibt es Berge und Täler, tiefe Schluchten ohne Brücken. Da gibt es eisigen Gegenwind der uns in das Gesicht bläst oder Bürokratie die uns den Weg versperrt oder zumindest noch mehr erschwert. Dennoch, wir sind bereit alle diese Wiederstände in kauf zu nehmen, uns dagegen zu wehren und letztendlich unseren Weg zu vollenden oder zumindest weiter zu führen. Und das geht ein Leben lang immer so weiter. Aber nun ist es so, das nicht nur wir Menschen Mühe haben Wege zu begehen, nein auch im Reich der Tiere gibt es die beschwerlichen Reisen. Und nicht selten sind wir es, die dabei den Weg der Tiere erschweren, sei es durch bauliche Veränderungen oder den bloßen Eingriff in die Natur. Wie oft wird Planlos gebaut, ohne in Betracht zu ziehen das andere Lebewesen dadurch massiv in ihren Lebensräumen gestört oder sogar vertrieben werden. Ich habe letztes Jahr so eine „kleine“ Reise einer winzigen Schnecke beobachtet und war begeistert mit wieviel Energie und Ausdauer sie dabei ihren Weg beschreitet. Immer wieder den Berg hoch und hinunter in das Tal (auch wenn das vermeintliche Gebirge lediglich aus roten Johannisbeeren bestand). Letztendlich hat sie ihren Weg beendet und kam glücklich (das konnte ich an ihrem lächeln sehen) in der grünen Wiese an. Ich denke, je eher wir verstehen, dass nur das miteinander von Tier und Mensch funktioniert, desto eher werden glückselig und mit Achtung vor einander Leben. In diesem Sinne liebe Steemians, wünsche ich euch einen schönen Mittwoch uns lasst euch nicht auf eurem heutigen Weg beirren.

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