Jazz Friday - #21 Ndidi Onukwulu, about time to introduce the Lady

w74 (64)in #jazzfriday • 6 years ago

🇬🇧 Hardly anyone can relate anything to the name Ndidi Onukwulu. To find out more about this woman, we would need to go to France, but even better, Canada.
So I decided to invite this lady to #jazz-friday.

Ndidi Onukwulu was born in 1979 in Burns Lake, Canada. Only through many detours she came to music, even though on her father's side this path would have been marked out.
Finally she got to the music, where her search for her own style began. She once said of this: "The blues is my soul. That's where I have my musical origins. But I was never a self-proclaimed blues artist. When I look at the music I make today, it is organic music that cannot be stylistically limited".
Her father, the Nigerian world musician Ezeadi Onukwulu, brought her closer to jazz.
After "The Escape" (2011) Ndidi Onukwulu with the album "Dark Swing" from 2014, I was finally fascinated.
But make up your own mind about the woman who doesn't want to accept musical frontiers.

🇩🇪 Kaum jemand kann mit dem Namen Ndidi Onukwulu etwas anfangen. Um mehr über diese Frau zu erfahren müssten wir uns in Frankreich, aber noch besser, in Kanada umhören.
Um das zu ändern habe ich mich entschlossen diese Lady zum #jazz-friday einzuladen.

Ndidi Onukwulu wurde 1979 in Burns Lake / Kanada geboren. Erst über viele Umwege gelangte sie zur Musik, obwohl väterlicherseits dieser Weg vorgezeichnet gewesen wäre.
Endlich bei der Musik angelangt, begann ihre Suche nach einem eigenen Stil. Dazu sagte sie einst: “Der Blues ist meine Seele. Dort habe ich meine musikalischen Ursprünge. Aber ich war nie eine selbsternannte Blueskünstlerin. Wenn ich mir die Musik anschaue, die ich heute mache, dann ist es organische Musik, die sich stilistisch nicht eingrenzen lässt.”
Die Annäherung an den Jazz erfolgte dann durch ihren Vater, den nigerianischen Weltmusiker Ezeadi Onukwulu.
Endgültig in ihren Bann zog mich, nach “The Escape” (2011) Ndidi Onukwulu mit dem Album “Dark Swing” aus dem Jahr 2014.
Aber macht euch selbst ein Bild über die Frau, die musikalische Grenzen nicht anerkennen will.