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RE: Raspberry Pi: IPFS-Node installieren (GUI-Version)
Ein Hoch auf die grafischen Benutzeroberflächen! Mal im Ernst, ich kann ja die Leute verstehen, denen es nicht "light-weight" genug geht aber zumindest so für meine durchschnittliche Nutzung von Programmen ist es halt wirklich deutlich angenehmer seine Eingaben visuell dargestellt zu bekommen. Aber deswegen kann ja jeder selbst auswählen was einem lieber ist :)
Nur wells keine GUI hat, heißt es nicht das es weniger/schlechtere Funktion hat. xD
Es gibt nichts besseres als vim und mutt als E-Mail Programm.
Mutt ist ein reiner Konsolen Mail-Client der so unfassbar mächtig ist, klar es hat keinen Maussupport etc, es gibt aber kaum ein Programm was so mächtig ist. ^.^
Und du kommt eine GUI leider nicht dran. (:
Aber uber-dragon hat doch nie gesagt, dass eine GUI Version besser wäre. Die Rede war von "light-weight" und ich glaube, da kann ihm jeder bei seiner Theorie beipflichten. Egal wie gut man sich mit PCs auskennt; Eine grafische Ausgabe ist angenehmer. Es ist egal um welche Art es sich hierbei handelt oder welche Plattform oder welches Programm. Vom Grundsatz her ist es erstmal angenehmer für die überwiegende Masse. Und meiner unmaßgeblichen Meinung nach auch für alle Anderen.
Wegen dem "Ein Hoch auf die grafischen Benutzeroberflächen!" habe ich es ein wenig anders aufgefasst, spielt aber keine Rolle.
Wichtig ist doch eigentlich nur das jede Person so zurechtkommt wie er am besten arbeiten kann. Ich persönlich kann mit einer Konsole 100 mal schneller arbeiten als mit einer grafischen Oberfläche (Ausgenommen Webbrowser), aber das sind persönliche Präferenzen. ^^
Mein Terminal ist mein Fetisch. ;)
Da viele ihren Raspberry Pi nicht einmal an einen Bildschirm anschließen und nur über SSH darauf zugreifen, macht für diese Leute eine grafische Benutzeroberfläche wenig Sinn, da wäre es schlicht eine Verschwendung der auf dem Raspberry Pi ohnehin schon knappen Ressourcen. Zudem kann man Konsolenbefehle immer zur Automatisierung in andere Scripte einbinden. Aber ansonsten gebe ich natürlich recht, dass das Arbeiten mit grafischer Benutzeroberfläche wesentlich angenehmer ist.
Man gewöhnt sich dran. Klar ist eine grafische Oberfläche häufig schöner und ich finde auch hilfreich, wenn man sich mit bestimmten Programmen noch nicht auskennt. Aber ich bin mittlerweile mit Terminal mehrfach schneller als mit den meisten GUIs.
Das Problem ist, dass, wenn man es auf einem Server macht, eine GUI einiges an resourcen zieht, die man vlt woanders auf dem server braucht, da z.B. vServer nicht so stark sind. Und auch aud dem Raspberry PI hat man nicht so viele resoucen.