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RE: IPFS: Praxis

in #ipfs7 years ago

Ich kann mir ja anzeigen lassen, welche Dateien auf meinem IPFS-Node lagern. Da sind dann jede menge Hashes dabei von Dateien, die nicht von mir sind. Daher bin ich davon ausgegangen, dass das fremde Dateien sein müssen.

Ich werd mir nachher noch mal einen RPi als Node aufsetzen und schauen welche Dateien sich da nach einer Stunde angesammelt habe. Mit nem Firefox-Addon sollte ich in der Lage sein, dann direkt vom Browser aus auf die Dateien zuzugreifen.

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Da sind dann jede menge Hashes dabei von Dateien, die nicht von mir sind.

Wie hier schon wer geantwortet hat, werden die Dateien in Chunks zerlegt, dafür rolling hashes verwendet, wie bei zB rsync, damit man eine Deduplizierung auch innerhalb von Dateien hat, wenn ein Chunk bereits in einer anderen Datei vorgekommen ist.

Ich kann mir ja anzeigen lassen, welche Dateien auf meinem IPFS-Node lagern.

Kommt drauf an, wie du das gemacht hast,

  1. in der Webui werden nur pins angezeigt, andere Dateien können da gar nicht auftauchen. Irgendwer muss die Dateien extra gepinnt haben.
  2. ls ~/.ipfs/blocks, dann bekommst du auch alle Chunks angezeigt, eine Datei kann aus tausenden Chunks bestehen.

Mit nem Firefox-Addon sollte ich in der Lage sein, dann direkt vom Browser aus auf die Dateien zuzugreifen.

Aber genau dann werden natürlich andere Datei runter geladen, wie @janse sagte, halbautomatisch. Ich denke, dass du das mit dem Satz davor zusammen geschrieben hast, aber nicht zusammen meintest, also erst testen, ob andere Dateien darauf auftauchen und danach das Browser-Addon verwenden?

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